Kochen mit FOOBY

Tiramisuper

Am Freitag, 21. März, ist der internationale Tiramisu-Day. Deshalb decken wir Schicht für Schicht auf, welche Legenden sich um das Dessert ranken.

Die italienische Nachspeise, die in der klassischen Variante aus Mascarpone, Ei, Löffelbiskuit, Zucker, Amaretto, Kakaopulver und Kaffee erfreut auch über die Landesgrenze hinaus viele Münder und Mägen. Seinen Namen soll das Tiramisu einem oder mehreren Männern zu verdanken haben. Einer Legende zufolge rief 1939 ein Restaurantbesucher nach dem Verzehr der Süssspeise: «C’ha tirato sù», also «Das hat mich hochgezogen». Darau in soll der Wirt das Dessert, welches bis dato noch «Coppa Vetturino» hiess, kurzerhand in «Tireme sù» umgetauft haben.

Einer anderen Geschichte nach soll sich ein älterer Kunde immer wieder gewünscht haben: «Macht mir etwas, was mich hochzieht und in Schwung bringt.» Als Antwort darauf kreierte ein Konditor das beliebte Schichtdessert und nannte es «Tiramisu».

Das Dessert wurde aber natürlich nicht nur erfunden, weil es so fein schmeckte, es hatte anscheinend auch einen Nutzen. Einige sind sich sicher, dass die süsse Leckerei in erster Linie dazu diente, Kinder und ältere Menschen aufzupäppeln, andere sind sich sicher, dass es italienische Soldaten an der Front stärken sollte. Wiederum andere sind felsenfest davon überzeugt, dass das Tiramisu nur für Bräutigame kurz vor ihrer Hochzeitsreise bestimmt war. Laut dieser Version der Geschichte wurde dem Schichtdessert nämlich nicht nur ein köstlicher Geschmack, sondern auch eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt. Warum man sich auch in diesem Fall dazu entschied, das Dessert «Tiramisu» zu nennen, ist dann wohl selbsterklärend ...

Das klassische Tiramisu besteht in der Regel aus fünf Schichten.

Fun Fact

2010 wurde im Kanton Jura das schwerste Tiramisu der Schweiz hergestellt. Es wog ganze 2,3 Tonnen.

Ein Tipp von Meryem, Praktikantin

Smart Choice

Rot, gelb, grün, blau, lila oder pink – ich liebe sie alle. Smarties packe ich deshalb auch ganz gerne mal als Topping aufs Tiramisu und verzichte im Gegenzug dazu auf Zucker als Zutat in meinem Schichtdessert. Nur die braunen Smarties kommen bei mir nicht in die Form – weil sie nun mal nicht so bunt sind wie der Rest der Truppe. Obwohl sie vom Farbton her wohl am meisten zum italienischen Klassiker passen würden.

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