Zehntausende Teilnehmende machen sich im ganzen Land auf, ein Zeichen für einen grossen Schritt in eine positive Zukunft zu setzen. Ein Update zum OneMillionRun gibt es hier in der Livestream-Sendung direkt aus dem Stadion Letzigrund in Zürich.
Auch Sportministerin Viola Amherd ist an diesem Wochenende dabei: «Sport ist wichtig für die physische und psychische Gesundheit – das haben uns die letzten Wochen deutlich vor Augen geführt. Umso wichtiger sind nun Projekte wie der OneMillionRun. Er animiert die Bevölkerung auf kreative Weise dazu, auf ein gemeinsames Ziel hin zu laufen, zu wandern oder zu walken. So können sich die Menschen in der gesamten Schweiz trotz der Abstands- und Hygieneregeln miteinander verbinden».
Gemeinsam 1 Million Kilometer in 48 Stunden
48 Stunden hat die Schweiz Zeit, um im Rahmen des OneMillionRun insgesamt eine Million Kilometer zurückzulegen, ob laufend, spazierend, wandernd, walkend oder im Rollstuhl – jede und jeder kann am 30. und 31. Mai etwas dazu beitragen, die Schweiz symbolisch zurück in die neue Normalität zu bringen. Der OneMillionRun ist die bislang grösste Schweizer Laufveranstaltung, auch wenn klar ist, dass dies unter ganz anderen Vorzeichen geschieht als bei normalen Laufevents. Damit die Schallmauer von einer Million Kilometer durchbrochen werden kann, braucht es aber jede und jeden Einzelnen. Die Teilnahme ist gratis. Anmelden kann man sich laufend auf onemillionrun.ch.
Der Schweizer Sportnachwuchs profitiert
Der OneMillionRun wird für die ganze Nation ein positives Zeichen für die Zukunft setzen. Insbesondere wird die Aktion aber für die grössten Nachwuchssporttalente der Schweiz eine nachhaltige Wirkung haben. Schliesslich kommt durch den OneMillionRun ein ansehnlicher Geldbetrag zugunsten der Schweizer Sporthilfe zusammen. Sponsoren und Partner, Donatoren und freiwillige private Spenden sorgen dafür, dass die einheimischen Nachwuchshoffnungen eine positive Perspektive für künftige Schweizer Grosserfolge bekommen. Ein privater Mäzen verdoppelt die eingenommenen Spenden bis zu einem Betrag von 500'000 Franken.
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