Die Sache mit der Lesebrille – und warum sie eventuell bald überflüssig sein könnte

Im Restaurant die Karte nicht lesen können, beim Einkaufen das Etikett kaum entziffern – und der Arm wird einfach zu kurz: Eine Lesebrille ist gefragt. Doch ist das die einzige Lösung? Es gibt mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, die eine Lesebrille ersetzen könnten.

Kennst du das? Du stehst im Supermarkt und willst die Zutatenliste lesen, aber dein Arm reicht nicht weit genug. Oder du versuchst, am Smartphone eine Nachricht zu entziffern und kneifst die Augen zusammen – erfolglos.

Spätestens im Restaurant, wenn die Speisekarte nicht mehr lesbar ist, wird klar: Die Lesebrille ist nicht mehr nur eine Option, sondern ein ständiger Begleiter.

Warum die Lesebrille immer wieder nervt

Dieses Phänomen nennt sich Altersweitsichtigkeit – und es betrifft uns alle irgendwann. Erste Anzeichen machen sich ungefähr ab dem 45. Lebensjahr bemerkbar. Was zunächst mit kleinen Unsicherheiten beim Lesen beginnt, wird schnell zum Hindernis im Alltag. Brillen liegen überall: auf dem Nachttisch, im Auto oder in der Küche – aber selten dort, wo man sie gerade braucht.

Wer mehr als eine Lesebrille besitzt, kennt das Problem: ständiges Suchen, Vergessen oder Verlegen der Brille gehören schon bald zum Alltag.

Eine Alternative zur Lesebrille sind sogenannte Gleitsichtbrillen, die das Sehen auf verschiedene Distanzen korrigieren. Doch auch diese bringt Herausforderungen mit sich: Sie erfordert meist eine Eingewöhnungszeit, das Brillengestell kann irritieren, und die Gläser sind unter Umständen nicht in jeder Alltagssituation die optimale Lösung.

Was passiert bei Altersweitsichtigkeit?

Die Altersweitsichtigkeit entsteht, weil die natürliche Linse des Auges mit der Zeit an Elastizität verliert. Das bedeutet: Das Auge kann sich nicht mehr gut auf nahe Entfernungen einstellen. Das Lesen, Arbeiten am Laptop oder der Blick aufs Handy werden zunehmend mühsam. Dieser Prozess ist normal – und lässt sich nicht aufhalten.

Doch statt dich damit abfinden zu müssen, gibt es eine langfristige Lösung: den refraktiven Linsenaustausch.

Wie der refraktive Linsenaustausch dir helfen kann

Der refraktive Linsenaustausch (RLA) ist ein moderner Eingriff, bei dem die natürliche Linse durch eine hochwertige Kunstlinse ersetzt wird. Diese neuen Linsen können multifokal sein und ein klares Sehen in die Nähe, die Ferne sowie im Zwischenbereich ermöglichen – ganz ohne Brille.

Ein refraktiver Linsenaustausch kostet bei betterview 4980 Franken pro Auge. Die Behandlung ist bezahlbar in monatlichen Raten, individuell abgestimmt auf deine Bedürfnisse.

«Der refraktive Linsenaustausch ist eine sichere und bewährte Methode, die Menschen von den Einschränkungen durch die Lesebrille befreien kann. Unser Ziel ist es, jedem Kunden eine Lösung anzubieten, die zu seinen individuellen Bedürfnissen passt.»

Wer eignet sich für den Linsenaustausch?

Bei einem refraktiven Linsenaustausch spielen Faktoren wie die Gesundheit der Augen, der Lebensstil und die Sehbedürfnisse eine wichtige Rolle. Daher ist eine ausführliche und individuelle Beratung essenziell.

betterview, eine führende Anbieterin im Bereich refraktiver Chirurgie in der Schweiz und Expertin für den refraktiven Linsenaustausch, bietet eine kostenlose und unverbindliche Voruntersuchung an. Dabei klären top ausgebildete Expertinnen und Experten, ob diese Methode für dich infrage kommt.

Mehr Lebensqualität

Wenn du genug davon hast, deine Lesebrille überall hin mitzuschleppen, könnte der refraktive Linsenaustausch die Lösung sein. Stell dir vor, wieder spontan Zeitung zu lesen, am Laptop zu arbeiten oder eine Nachricht am Handy zu schreiben – und das alles ohne ständiges Wechseln oder Auf- und Absetzen deiner Brille.

Jetzt beraten lassen!

Nutze die Chance auf eine kostenlose Voruntersuchung bei betterview und lass dich von den erfahrenen Augenärzten individuell beraten. Hier erfährst du alles, was du über den refraktiven Linsenaustausch wissen willst und ob es für dich eine Möglichkeit ist, langfristig auf eine Brille zu verzichten.