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Verletzt auf den Azoren – wie der TCS zum rettenden Anker wurde

Ein junger Mann stürzt beim Wandern auf den Azoren schwer – und löst damit eine Rettungsaktion aus, die bis in die Schweiz führt. TCS-Case-Managerin Lesley-Ann wird zur zentralen Figur zwischen Angst, medizinischen Entscheidungen und Heimflug.

Es begann mit einem Anruf – aus einem Spital mitten im Atlantik. «Bettina C. rief mich verzweifelt von den Azoren an: Ihr Mann, 30 Jahre alt, war bei einer Wanderung mehrere Meter in die Tiefe gestürzt. Sie wusste nicht, wie weiter», erzählt Lesley-Ann, Case-Managerin beim TCS.

Immer mit Herzblut im Einsatz: Lesley-Ann, TCS-Case-Managerin bei der Arbeit.
Immer mit Herzblut im Einsatz: Lesley-Ann, TCS-Case-Managerin bei der Arbeit.

Nach der Untersuchung durch die behandelnden Ärzte im Krankenhaus in Ponta Delgada war klar: Die Situation ist ernst. «Der Mann hatte eine Gehirnerschütterung und einen komplizierten Beinbruch. Ich liess die Befunde durch unsere Ärzte prüfen und koordinierte die medizinische Einschätzung.»

Die Ärzte vor Ort kamen in Rücksprache mit den TCS-Ärzten zum Schluss, dass ein Rücktransport zur Operation in der Schweiz für das Wohl des Patienten die beste Lösung sei. «Ich organisierte den Rücktransport in die Schweiz mit einem Ambulanzflugzeug, das von der Schweiz aus direkt auf die Azoren flog. Zurück in der Schweiz wartete bereits ein TCS-Ambulanzfahrzeug auf dem Flugfeld, das den Patienten zur operativen Versorgung in ein Spital brachte.»

Rundum abgesichert: Mit dem TCS-Ambulanzfahrzeug geht es direkt vom Flugfeld ins Schweizer Krankenhaus.
Rundum abgesichert: Mit dem TCS-Ambulanzfahrzeug geht es direkt vom Flugfeld ins Schweizer Krankenhaus.

Rückführungen können teuer werden

Was viele nicht wissen: Rückführungen nach einem Unfall sind nur begrenzt über die Unfallversicherung gedeckt – maximal mit 29'640 Franken. Und bei einer medizinischen Rückführung aufgrund einer Krankheit übernimmt die Grundversicherung die Kosten in der Regel sogar nur bis 500 Franken.

«Eine Rückführung aus dem Ausland kann schnell sehr kostspielig werden – besonders wenn ein Ambulanzjet notwendig ist. Deshalb empfehlen wir unseren Mitgliedern, auch unseren Reiseschutz abzuschliessen», sagt Lesley-Ann.

Solche Hilfeleistungen sind keine Ausnahmen

Was auf den ersten Blick wie ein Ausnahmefall wirkt, ist für das Team von Lesley-Ann keine Seltenheit: «Das kann auch bei Tauchunfällen im Meer, Skistürzen in den Bergen, Stürzen mit dem Fahrrad und so weiter passieren», sagt sie.

Beliebte Feriendestinationen wie Griechenland, Spanien oder Frankreich, aber auch südasiatische und lateinamerikanische Länder seien häufig Schauplätze solcher Notfälle.

Immer da, wenn du Hilfe brauchst

Die Case-Manager und Ärzte des TCS sind rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr für Reisende da. Mit dem TCS Reiseschutz bist du aber nicht nur für medizinische Notfälle gewappnet, sondern unter anderem auch, wenn …

  • … du eine Panne im Ausland hast.

  • … dein Reisegepäck beschädigt wird oder verloren geht.

  • … du die Reise zum Beispiel wegen einer Sommergrippe gar nicht erst antreten kannst.

Und in vielen weiteren Fällen.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Touring Club Schweiz (TCS) erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.