Sommer, Sonne, schwache Venen? Das kann schnell zu geschwollenen Füssen und brennenden Waden führen. Was meist harmlos beginnt, kann unbehandelt zu einem chronischen Problem werden. Wer früh auf seinen Körper achtet, kann aktiv vorbeugen und gezielt gegensteuern.
Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer, reagieren jedoch viel stärker auf Symptome. Erste Anzeichen sind «Wasser in den Beinen», Sockenabdrücke, die lange bleiben oder Schmerzen in Füssen und Waden.
Die Ursachen für Venenbeschwerden sind in erster Linie familiär und altersbedingt, aber auch Ernährung, Hormone und Übergewicht bergen Risikofaktoren. Wenn das Bindegewebe und die Venenwände geschwächt sind, man lange stehen muss oder warme Temperaturen drücken, ist der Blutrückfluss aus den Beinen zum Herzen erschwert und Flüssigkeiten wird ins Gewebe verdrängt.
Welche Risikofaktoren deine Venen beeinflussen, kannst du mit diesem Test herausfinden:
Achte auf Ernährung
Genügend Vitamin C, Vitamin K und Eisen unterstützen die normale Funktion der Blutgefässe.
Trinke genug
Vor allem an warmen Sommertagen braucht dein Körper 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit. Am besten ungesüsst!
Proaktiv vorbeugen
Gezielte Venenübungen verringern die Risikofaktoren von Venenproblemen. Stärke deine tiefe Beinmuskulatur und beuge so Schmerzen und geschwollenen Füssen vor
Erleichtern mit Kneippen
Kalt-warme Wechsel-Duschen und -Bäder regen die Venenfunktion an und trainieren so deine Gefässe.
Dry Brushing
Die Massage mit einer Trockenbürste regt die Durchblutung an und kann so helfen, gesunde Beine zu erhalten.
Eincremen nicht vergessen!
Die pflegende Venencrème und das kühlende Venengel Hirudoid® forte aus der Apotheke oder Drogerie lindern die Symptome schwerer Beine und helfen, das Bindegewebe zu regenerieren.
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Medinova AG, 8050 Zürich | HIR116202506
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