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Wie KI Schweizer Unternehmen nach vorn bringt

Künstliche Intelligenz verändert die Schweizer Wirtschaft. Gerade kleine und mittlere Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie KI sinnvoll nutzen können. Raiffeisen kennt die Herausforderungen und unterstützt als verlässliche Partnerin mit Know-how und Nähe zur Wirtschaft.

Die Schweiz gehört zu den innovativsten Ländern der Welt. Pro Kopf werden hier so viele Patente eingereicht wie kaum irgendwo sonst. Das Fundament dabei bilden der starke Mittelstand, die Spitzenhochschulen und ein praxisnahes Bildungssystem.

Trotz anhaltendem Druck – etwa durch den Fachkräftemangel oder wachsende regulatorische Anforderungen – tun sich für Schweizer KMU neue Chancen auf. Digitalisierung und künstliche Intelligenz verschaffen Unternehmen zusätzliche Innovationskraft.

KI verändert die Arbeitswelt und Schweizer Firmen ziehen mit

«Künstliche Intelligenz ist zwar noch in der Hype-Phase», sagt Philippe Obrist, Leiter Firmenkunden bei Raiffeisen Schweiz, «doch sie wird – wie die Digitalisierung – unsere Arbeitswelt verändern. Viele Unternehmen rechnen heute mit Neueinstellungen im KI-Bereich.»

Tatsächlich fehlt es der Schweizer Wirtschaft zunehmend an qualifizierten Fachkräften. Gleichzeitig wächst die Hoffnung, dass KI nicht nur Effizienz steigert, sondern auch neue Berufsfelder schafft. Die Raiffeisen-Studie «Mehr als nur Hype: KI in der Praxis» zeigt: Mehr als die Hälfte der Schweizer KMU testet bereits erste Anwendungen und 54 Prozent sehen in der Technologie eine echte Chance.

Digitalisierung und KI: Vom Hype zur Realität

Es sind vor allem neue Technologien, die den Werkplatz Schweiz verändern. Die Digitalisierung hat längst Einzug in nahezu alle Branchen gehalten – und mit ihr auch die künstliche Intelligenz. Gemäss der aktuellen Raiffeisen-Studie «Mehr als nur Hype: KI in der Praxis» setzen zwar erst 9 Prozent der KMU künstliche Intelligenz systematisch ein, aber über die Hälfte haben Pilotprojekte gestartet. Energiesparen, Qualitätskontrolle und Auftragsabwicklung werden dabei als prädestinierte Anwendungsbereiche genannt, in denen KI konkreten Nutzen liefert.

Raiffeisen als starke Partnerin in bewegten Zeiten

Damit aus Potenzial echte Wirkung wird, braucht es mehr als nur Technologie. Als zweitgrösste Bankengruppe der Schweiz begleitet Raiffeisen heute rund 230'000 Firmenkunden – jedes dritte Unternehmen vertraut auf ihre Expertise. Philippe Obrist erklärt, warum: «Unsere genossenschaftliche Struktur erlaubt es uns, langfristig zu denken – wir wirtschaften gewinnorientiert, aber nicht um jeden Preis.» Hinzu kommen die regionale Nähe und ein breites Lösungsangebot.

«Die Unternehmen profitieren nicht nur von unserer Präsenz an nahezu 800 Geschäftsstellen in der Schweiz, sondern auch von unserer umfassenden Produkte- und Dienstleistungspalette. Dazu gehören klassische Kredite und Leasing, aber auch Cash-Management-Lösungen oder die Beratung in Unternehmensnachfolgen – eine breite Expertise für alle Unternehmensgrössen und Kundenbedürfnisse», sagt Obrist. So werden aus innovativen Ideen auch in einem zunehmend komplexen Umfeld tragfähige Strategien – getragen von Vertrauen, Fachwissen und einem Partner, der die Realität von Schweizer Unternehmen versteht.

Mehr als nur Hype: KI in der Praxis – Die neue Raiffeisen-Studie

Wie Schweizer KMU KI bereits nutzen, welche Branchen besonders betroffen sind und was jetzt getan werden muss, erfährst du in der aktuellen Studie von Raiffeisen.

Starke Bank für starke Unternehmen in der Schweiz

Raiffeisen begleitet Schweizer Unternehmen mit pragmatischen Lösungen, tiefer Marktkenntnis und persönlicher Nähe. Als genossenschaftliche Bank versteht sie die Anliegen von Unternehmen – von der Gründung bis zur Internationalisierung.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Raiffeisen erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.