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Währungsfalle Ferien: So schützt du dein Reisegeld

Über 160 verschiedene Währungen warten da draussen auf deine Karte – und auf dein Ferienbudget. Hier erfährst du, wie du clever zahlst, die Wechselgebühren niedrig hältst und dich auch am Geldautomaten nicht über den Tisch ziehen lässt.

Ankunft in Thailand. Anna ist müde und überfordert. Schnell Geld abheben für ein Taxi und einen Snack. Sie tippt 2000 Baht in den Automaten, was umgerechnet rund 50 Schweizer Franken sind. Später checkt sie ihr Konto: 80 Franken wurden abgebucht. What?

Der Automat hat ihr angeboten, in Franken statt in Baht abzurechnen. Klingt bequem, ist aber teuer, denn der Automat legt den Kurs selbst fest – in der Regel mies – und haut zusätzlich noch Gebühren drauf. Dazu kommen der Aufschlag des Automaten und die Gebühr der eigenen Bank. Das Ergebnis sind die wohl teuersten zehn Sekunden ihres Lebens!

Je mehr Touris, desto dubioser die Bankomaten. Finger weg von Euronet & Co. – bis zu 35 Prozent Gebühren sind keine Seltenheit!

7-mal cleverer zahlen im Ausland

Egal ob in Bangkok, Barcelona oder Belize: Beim Zahlen im Ausland kann es teuer werden, wenn du die falschen Entscheidungen triffst. Deshalb kommen hier 7 einfache Tipps der Schweizer Finanz-App Yuh:

1. Währungen easy tauschen

Kostenlos Geld wechseln? Gibts nicht, ausser dein Onkel im Ausland spielt Banker für dich. Ansonsten zahlst du bei Anbietern gerne mal 2 bis 10 Prozent. Bei Yuh hast du 13 Währungen mit fixer Wechselgebühr von 0,95 Prozent direkt vorinstalliert. Du siehst immer, wie viel dir abgezogen wird, und bekommst den aktuellen Kurs live angezeigt.

2. Wunschkurs statt Wucher

Du glaubst, der Kurs wird bald besser? In der Yuh-App kannst du dir deinen persönlichen Ziel-Wechselkurs festlegen. Ist dieser erreicht, wird automatisch getauscht. Smarter geht es kaum. Das funktioniert übrigens nicht nur in den Ferien!

3. Immer in Landeswährung zahlen

Kartenzahlung im Ausland? Dann wähl immer die Landeswährung. Denn wer auf «in CHF zahlen» klickt, zahlt doppelt: schlechter Kurs + saftige DCC-Gebühr. Yuh lässt dich zum fairen Kurs zahlen – ohne Überraschungen.

4. Bargeld? Nur, wenns sein muss!

Karte statt Cash – das gilt auch im Ausland. Aber: Für Visa-Gebühren, abgelegene Orte oder Geschäfte, die nur Bargeld akzeptieren, lohnt sich ein kleiner Vorrat in EUR oder USD. Und wenn es richtig lokal wird: Check vorab, ob du Bargeld in der Landeswährung brauchst. Bei der Change Migros kannst du über 80 Devisen wechseln.

5. Achtung, Abzock-Automat!

Je mehr Touris, desto dubioser die Bankomaten. Finger weg von Euronet & Co. – Gebühren von bis zu 35 Prozent sind keine Seltenheit. Wähle immer «Refuse Conversion» und hebe lieber bei Geldautomaten grosser Banken ab. Und bitte: Tausche kein Geld am Strand bei komischen Typen!

6. Leg alles in einen Topf

Dank der praktischen Spartöpfe in der Yuh-App kannst du Sparziele anlegen und siehst genau, wie viel du bis wann zurücklegen musst. So hast du dein Ferienbudget immer fest im Griff.

7. Vorher schlau machen

Reiseführer waren gestern – heute gibts Reiseblogs, TikTok und Reddit. Schau vorab, wo du günstig Geld abheben kannst, ob Kartenzahlung Standard ist und wo sich seriöse Wechselstuben befinden. So sparst du dir böse Überraschungen.

Deine Yuh Mastercard: für jedes Abenteuer zu haben

Sie ist kostenlos, weltweit akzeptiert und natürlich mit Apple Pay und Google Pay kompatibel. Mit ihr hast du 13 Währungen direkt in der Tasche, und das zu einem transparenten Wechselkurs von 0,95 Prozent. Schnelle Umrechnung, kontaktloses Bezahlen – alles unter Kontrolle. Einfach, praktisch und immer da, wenn du sie brauchst:

Yuh & YuhLearn

Die Finanz-App Yuh, ein Joint Venture von Swissquote und PostFinance, gibt es seit 2021.

Damit kannst du dein Geld ganz easy managen: zahlen, sparen, investieren – inklusive 3a-Vorsorge und einem Konto speziell für Teenager.

Und weil Finanzen nicht kompliziert sein müssen, gibt es YuhLearn: den Blog, der dir Geldwissen in kleinen, verständlichen Häppchen serviert. Kein Fachchinesisch, dafür viele Aha-Momente.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Yuh SA erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Yuh SA liegt.