«Meine grösste Angst war, dass ich sterbe»

Fünf Frauen, eine Diagnose: Brustkrebs. Die Betroffenen sprechen offen über die Krankheit, die alles verändert und darüber, was einem in den dunkelsten Momenten Halt gibt.

Brustkrebs. Ein Wort, das Angst macht. Eine Diagnose, die Leben in Sekunden aus den Fugen reisst. In diesem Video sprechen fünf betroffene Frauen zum ersten Mal offen über ihre grössten Sorgen. Über die Angst vor dem Tod, vor dem Alleinlassen ihrer Kinder, vor dem Ungewissen. Doch sie erzählen auch von Mut, von Menschlichkeit und davon, wie viel Kraft in einem liebevollen Umfeld liegen kann.

Es sind ehrliche, berührende Einblicke in eine Zeit voller Zweifel – aber auch voller Hoffnung. Denn getragen von Partnern, Freundinnen, Familie und der Solidarität von tausenden Pink-Ribbon-Unterstützerinnen haben sie erlebt, was es heisst, nicht allein zu sein.

Und sie zeigen: Reden hilft. Zuhören auch. Und manchmal ist Humor der stärkste Rettungsanker.

Musik, die Mut macht

Was Worte oft nicht vermögen, gelingt der Musik mit Leichtigkeit: Sie berührt, verbindet und gibt Hoffnung. Genau das ist auch die Kraft hinter Pink Ribbon. Der Zusammenhalt, den die Betroffenen im Video spüren durften, lebt in einem einzigartigen Projekt weiter: der Music Show «Zäme simer stercher».

Im Januar 2026 bringen Schweizer Künstlerinnen und Künstler eine emotionale Geschichte auf die Bühne, die unter die Haut geht. Mit tiefgründigen Liedern, bewegenden Momenten und ganz viel Herz setzen sie gemeinsam mit Pink Ribbon Schweiz ein Zeichen gegen Brustkrebs für Mut, Menschlichkeit und Solidarität.

Hier kannst du dir schon das erste Lied, gesungen von Tiziana Gulino, ansehen: