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6 gute Gründe, Schweizer Fleisch zu wählen

Jeder entscheidet selbst darüber, ob er Fleisch essen will oder nicht. Aber Fleischliebhaber wissen: Am besten ist das Fleisch aus der Schweiz.

Obwohl der Konsum von Fleisch in den Medien und von der Gesellschaft mehrheitlich kritisch beurteilt wird, essen noch immer 94 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer gerne ab und zu ein feines Stück Fleisch oder eine Wurst – idealerweise aus Schweizer Produktion. Und das aus guten Gründen. Denn in vielem ist die Schweiz ein Sonderfall:

Feines Futter

Gentechnisch veränderte Organismen, kurz GVO, dürfen in der Schweiz nicht angebaut werden. Entsprechend werden hiesige Tiere nur mit GVO-freien Futtermitteln gefüttert. Auch Tiermehl sowie Hormone und Antibiotika zur Leistungsförderung sind verboten. Und: Das Futter für unsere Nutztiere stammt zu 85 Prozent aus dem Inland. Der grösste Teil davon sind Raufutter wie Gras und Heu oder Nebenprodukte aus der Lebensmittelproduktion.

Viel Auslauf

Über vier Fünftel der Schweizer Kühe und Rinder haben regelmässig Auslauf an der frischen Luft – und praktisch alle Masthühner können sich in einem geschützten Aussenklimabereich aufhalten und bewegen.

Kurze Transportwege

Ausschlaggebend für die Umweltbelastung bei Lebensmitteln ist unter anderem auch der Transportweg. Wird Fleisch aus Übersee per Flugzeug oder Schiff importiert, ist die CO2-Belastung beträchtlich. Schweizer Fleisch ist dank der kurzen Transportwege deshalb vorzuziehen.

Nachhaltige Flächennutzung

Etwas mehr als zwei Drittel der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche sind Grünflächen, die für die Viehhaltung verwendet werden. Diese sind oft so steil oder liegen so weit oben, dass sie für den Acker- und Obstbau gar nicht genutzt werden können. Wiederkäuer aber verwerten das für uns ungeniessbare Gras und wir erhalten hochwertige Proteinquellen wie Käse und Fleisch.

Wenig Wasserverbrauch

Wasser ist ein kostbares Gut und auch für die landwirtschaftliche Produktion unentbehrlich. Weltweit beträgt der Anteil der Landwirtschaft am Wasserverbrauch 70 Prozent. Nicht so in der niederschlagsreichen Schweiz. 98 Prozent des Wassers, das für die Landwirtschaft gebraucht wird, liefern in der Schweiz die Niederschläge. Lediglich 2 Prozent werden zusätzlich über Quell- oder Grundwasser bezogen.

Strenges Tierschutzgesetz

Die Schweiz hat eines der strengsten Tierschutzgesetze der Welt. Konkret heisst das beispielsweise, dass Käfigbatteriehaltung von Hühnern verboten ist oder die Schlachttier-Transporte auf sechs Stunden beschränkt sind. Ein aufwendiges Kontrollsystem, der sogenannte DNA-Herkunfts-Check, macht es zudem möglich, dass zum Beispiel jeder Rindsbraten vom Teller bis zum Hof zurückverfolgt werden kann.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit unserem Kunde Proviande erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

Proviande ist die Branchenorga­ni­sa­tion der Schweizer Fleisch­wirtschaft. Sie vereinigt unter einem Dach Produzenten, Viehhandel, Verarbeiter von Schlacht­vieh, Fleisch und Schlacht­neben­pro­duk­ten sowie den Detail­handel, die Impor­teure und Exporteure. «Schweizer Fleisch» ist als registrierte Marke ein Produkt von Pro­vi­ande.