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9 Bankgebühren, die heimlich dein Geld fressen

Bankgebühren verstecken sich für ihr Leben gerne, aber keine Sorge: Hier erfährst du, wo sie sich verbergen und wie du sie vermeiden kannst.

Bankgebühren sind wie Ninjas: unsichtbar, lautlos und gnadenlos. Sie tarnen sich hinter vermeintlich kostenlosen Angeboten und schlagen erst beim Kontoauszug zu. Um böse Überraschungen zu vermeiden und dein Geld im Griff zu behalten, solltest du diese 9 heimlichen Kostenfallen kennen.

Alle neune! Diese Gebühren solltest du auf dem Radar haben

1. Kontoführungsgebühren

Viele Banken ziehen monatlich, vierteljährlich oder jährlich Geld ein – nur dafür, dass dein Konto existiert. Klingt schräg, ist aber Alltag. Die Höhe variiert stark: von ein paar Franken bis zu zweistelligen Beträgen pro Monat – vor allem bei klassischen Filialbanken. Bei Yuh ist die Kontoführung übrigens zu 100 Prozent gratis.

2. Guthabengebühren

Paradox, aber real: Wer zu wenig oder zu viel Geld auf dem Konto hat, zahlt drauf. Fällt dein Saldo unter ein gewisses Minimum, werden oft Servicegebühren fällig. Einige Banken haben früher sogar Strafzinsen auf hohe Guthaben verlangt – typisch für Zeiten mit Negativzinsen. Mit der Rückkehr positiver Zinssätze sind viele dieser Gebühren verschwunden. Das heisst aber nicht, dass sie nicht wieder eingeführt werden könnten. Ein kritischer Blick auf die Konditionen bleibt deshalb Pflicht.

3. Kartengebühren

Debit-, Kredit- und Prepaid-Karten kommen selten gratis. Besonders Premiumkarten mit Bonusprogrammen, Versicherungen oder Status-Vorteilen kosten schnell mehrere Hundert Franken im Jahr. Zusätzlich lauern oft Gebühren bei Fremdwährungen oder beim Bargeldbezug mit der Kreditkarte – manchmal bis zu 4 Prozent der bezogenen Summe.

4. Bargeldbezüge

Geld abheben? Kein Selbstläufer. Wer am «falschen» Bankomaten steht, zahlt schnell ein paar Franken pro Abhebung. Im Ausland kann’s noch teurer werden. Dazu kommen Währungsaufschläge, die erst später sichtbar werden. Tipp: Vor der Reise checken, welche Automaten gebührenfrei sind.

5. Depotgebühren

Wertpapiere brauchen ein Depot und das kostet. Abhängig von Wert und Anzahl der Titel können Depotgebühren ins Geld gehen. Viele Banken kassieren zusätzlich für die reine Verwahrung oder einzelne Buchungen, selbst wenn du nicht aktiv handelst.

6. Wechselgebühren

Fremdwährungen sind das perfekte Versteck für Aufschläge. Banken und Wechselstuben nutzen eigene Kurse, die vom offiziellen Interbankkurs abweichen und schlagen zusätzlich prozentuale Gebühren drauf. Selbst kleine Aufschläge summieren sich. Spontan am Flughafen oder im Hotel zu wechseln, ist meist am teuersten.

7. Geldbezug vom Sparkonto

Mal eben das Sparkonto plündern? Nicht so schnell. Viele Banken sichern sich mit Rückzugslimiten oder Kündigungsfristen ab. Wer grosse Beträge spontan abheben will, zahlt mitunter saftige Strafgebühren. Bei manchen Banken gilt das schon ab fünfstelligen Beträgen. Ein Blick in die AGB lohnt sich.

8. Mangelnde Kontobewegungen

Ein Konto ohne Bewegung kann Gebühren nach sich ziehen. Einige Banken verlangen Gebühren bei Inaktivität oder wenn die Karte länger nicht genutzt wird. Diese «Schlummergebühren» gibt’s besonders bei Kontopaketen mit Bonusleistungen oder Umsatzvorgaben.

9. Gebühren für Kontoauszüge

Papier kostet. Wer Kontoauszüge per Post will, zahlt oft zwischen ein und zwei Franken pro Stück. Manche Banken berechnen zusätzlich Porto oder eine Archivpauschale. Digitale Auszüge sind in der Regel gratis – aber Vorsicht bei historischen Dokumenten oder mehrfachen Nachbestellungen.

Nein zu unnötigen Gebühren!

Bankgebühren kosten Nerven und Geld – aber nur, wenn man sie ignoriert. Wer die gängigen Fallen kennt, behält die Kontrolle. Mit Yuh wird Banking transparent, smart und fast gebührenfrei.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Yuh SA erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.