Sparen will gelernt sein – besonders in Zeiten, in denen alles teurer wird. Doch vielen entgehen im Alltag simple Möglichkeiten, ihr Budget zu entlasten. Dabei sind es oft kleine Gewohnheiten oder Denkfehler, die das Portemonnaie unnötig belasten. Hier lernst du, welche fünf Spar-Sünden du vermeiden solltest und wie du mit ein paar einfachen Tricks im Alltag richtig viel rausholst.
Den Alltagsstress einfach mal «wegkaufen» kennen wir wohl alle. Hin und wieder mit dem Taxi statt dem ÖV nach Hause. Keine Lust zum Kochen, also hält der Lieferservice her. Und am Bahnhof schnell noch der Coffee-to-go. Man gönnt sich ja sonst nichts. Und genau das ist das Problem: Komfort kostet! Wenn du jeden Tag auch nur 5 Franken «so nebenbei» ausgibst, sind das 150 Stutz im Monat.
Tipp: Setz dir ein klares Wochenbudget für Spontanausgaben und nimm es als Bargeld in deinem Portemonnaie mit. Nachlegen gilt nicht!
Fitnessabo, drei Streamingdienste, ungenutzter Cloud-Speicher: Viele Zahlungen laufen monatlich weiter, obwohl du die Services kaum oder gar nicht mehr nutzt. Das Problem: Es fällt kaum auf, weils automatisch vom Konto abgeht.
Tipp: Erstell dir einen fixen «Abo-Check»-Kalendereintrag, der dich alle drei Monate erinnert. Und dann kündige gnadenlos alles, was nicht mehr passt.
Hast du einen «Stopp-Werbung-Vermerk» am Briefkasten? Dann hast du schon verloren. Werbesendungen bieten dir nämlich oft genau das, was du dringend brauchen kannst: Rabatt-Coupons, Aktionen, Gratisproben. Wer sich komplett abschottet, verpasst realistische Einsparungen von mehreren Tausend Franken im Jahr. Und wer jetzt beim Wettbewerb der Post mitmacht, kann zusätzlich 1500 Franken in bar gewinnen.
Tipp: Entferne deinen «Stopp-Werbung-Vermerk» und registriere dich hier für den Wettbewerb:
Du arbeitest viel, du recycelst brav deinen Abfall und es ist kurz nach Zahltag. Zeit, dass du dich selbst belohnst! Viele Menschen geben schnell und unüberlegt Geld aus, um sich emotional zu stärken. Kurzfristig fühlt sich das gut an, aber oft ist die Freude schnell wieder weg. Und der gerade noch so stattliche Kontostand schmilzt dahin.
Tipp: Setz dir für «Belohnungskäufe» eine Zeitsperre. Willst du die neuen Schuhe oder das teure Parfum nach zwei Wochen immer noch oder kannst du einem Impulskauf entkommen?
Deinen Kontostand checkst du nur, wenn die Karte nicht mehr funktioniert? Wer seinen finanziellen Stand regelmässig prüft, behält Änderungen bei Zinsen oder Konditionen besser im Blick – und kann bei Bedarf schnell reagieren. Banken informieren dich – aber im Kleingedruckten von 47-seitigen Briefen.
Tipp: Setz dich mit deinem Vermögen auseinander. Schon ein fünfminütiger Kontoauszugs-Check kann dir auf Dauer viel Cash sparen.
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