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So erkennst du Online-Betrug, bevor dein Geld futsch ist

Handy, Social Media und Marktplätze: Betrüger warten überall. Mit diesen Tipps erkennst du die Fallen sofort und schützt deine Finanzen.

Das Internet ist voller Möglichkeiten. Shopping, Jobs, Kontakte, Unterhaltung – alles nur einen Klick entfernt. Doch zwischen all den Chancen lauern auch Gauner. Sie mischen sich in Chats, tummeln sich auf Online-Marktplätzen oder schreiben dir direkt in den sozialen Medien.

Ihr Ziel ist simpel: Sie wollen dein Geld, deine Daten, deine Identität. Mit den richtigen Infos, ein paar klaren Regeln und einem wachen Blick bleibst du im digitalen Dschungel unangreifbar.

Warum Handys im Visier stehen

Dein Smartphone ist heute Portemonnaie, Kalender und Datenspeicher zugleich. Betrüger wissen das. E-Mails sind für sie Schnee von gestern. Phishing passiert längst direkt per SMS, WhatsApp oder Social Media.

Die fiesesten Maschen

1. Geldkuriere
Lockende Jobanzeigen versprechen hohe Einnahmen ohne Ausbildung. In Wahrheit steckt jedoch Geldwäsche dahinter. Wer seine Daten teilt, verliert die Kontrolle und wird Teil eines kriminellen Netzwerks.

Tipp: Gib niemals deine Anmeldedaten weiter; du kommst vielleicht nie wieder in das Konto rein. Teile niemals den Code aus einer Bestätigungs-SMS. Dieser Mechanismus dient genau dazu, zu verifizieren, dass du wirklich du bist. Wenn du den Code mit Dritten teilst, können sie sich als du ausgeben.

2. Online-Marktplatz-Tricks
Du kaufst ein Schnäppchen, zahlst im Voraus, aber die Ware bleibt aus. Oder du verkaufst etwas, füllst ein angebliches «Kurierformular» aus und verlierst so deine Daten.

Noch fieser sind falsche PayPal-Anrufe. Betrüger behaupten, eine Überweisung sei unterwegs und müsse nur mit deinen Kartendaten oder PIN freigeschaltet werden. Die Wahrheit ist: Dieses Geld existiert nicht – die Story dient nur dazu, an deine Daten zu kommen.

Tipp: Wenn du eine Zahlung erwartest, dann bestehe immer auf die offiziellen Wege, zum Beispiel direkt über Yuh. Wenn dich jemand bittet, deine Kartennummer für einen Artikel anzugeben, den du verkaufen möchtest, ist das ein riesiges Warnsignal. Normalerweise gibst du deine Kartendaten ein, um selbst zu zahlen – nicht, um Geld zu erhalten.

3. Fake-Finanzprofis
Sie treten auf wie seriöse Banken oder Finanzberater und versprechen das Blaue vom Himmel: Kredite ohne Zinsen, garantierte Traumrenditen oder schnelle Gewinne. Klingt verlockend, ist aber reiner Bluff. Wer einzahlt, sieht sein Geld in der Regel nie wieder. Besonders raffiniert: Manche Betrüger zahlen anfangs sogar kleine Beträge zurück, um Vertrauen aufzubauen. Doch sobald du mehr investierst, verschwinden sie spurlos – und dein Geld gleich mit.

Tipp: Wenn du ein unglaubliches Finanzangebot siehst, hole Zweitmeinungen ein und höre dich um. Bei Zweifeln kannst du den Kundendienst deines Finanzdienstleisters anrufen.

Scheint ein Angebot zu gut, um wahr zu sein? Dann ist es das wahrscheinlich auch!

Diese 6 Regeln machen dich unantastbar im Netz:

→ Login, Passwort oder Codes nie weitergeben!
→ Kein Konto im Auftrag Dritter eröffnen!
→ Keine schnellen Entscheidungen unter Druck!
→ Vorsicht bei fremden Anrufen oder Nachrichten!
→ Finger weg von Links und Anhängen!
→ Nur offizielle Anbieter wie die Yuh-App verwenden!
→ Scheint ein Angebot zu gut, um wahr zu sein? Dann ist es das wahrscheinlich auch!

Und wenn es dich trotzdem erwischt? Das musst du sofort tun:

Ruf deine Bank an und verlange, dass deine Karten gesperrt werden, wenn du Zweifel hast oder denkst, dass du einem Betrug zum Opfer gefallen bist. Falls es bereits zu spät ist, reiche bei der Polizei eine Anzeige ein.

Yuh & YuhLearn

Die Schweizer Finanz-App Yuh wurde 2021 lanciert und macht dein persönliches Geldmanagement zum Kinderspiel: zahlen, sparen, investieren, inklusive 3a-Vorsorge und einem Konto speziell für Teenager – alles ganz ohne monatliche Gebühren und versteckte Kosten!

Und weil Finanzen nicht kompliziert sein müssen, gibts YuhLearn – den Blog, der dir Geldwissen in kleinen, verständlichen Häppchen serviert. Kein Fachchinesisch, dafür viele Aha-Momente.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Yuh SA erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Yuh SA liegt.