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Plötzlich unscharf? Tipps von der Augenärztin fürs Sehen ab 40

Erst verschwimmen die Buchstaben, später trübt sich die Sicht: Mit zunehmendem Alter häufen sich Augenprobleme – vom harmlosen Grauen Star bis hin zu ernsten Erkrankungen wie dem Grünen Star. Dr. med. Dana Nagyová, Fachärztin für Augenheilkunde bei den Pallas Kliniken, weiss, worauf du achten musst.

Ab 40: Erste Leseschwierigkeiten und trockene Augen

Viele Menschen bemerken in ihren (meist späteren) 40ern, dass das Lesen kleiner Schrift – zum Beispiel auf dem Handy – plötzlich mühsam wird. Ursache ist die beginnende Alterssichtigkeit (Presbyopie). Wir sind fast alle davon betroffen. Auch trockene Augen treten häufiger auf.

Ein Tipp: «Eine individuell angepasste Brille und gutes Licht machen den Alltag einfacher», erklärt Dr. Nagyová. «Ab jetzt empfehlen wir Vorsorgeuntersuchungen alle zwei Jahre, um Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen. Prävention ist der beste Schutz.» Bei trockenen Augen können entsprechende Tropfen ganz viel bewirken und die Lebensqualität wesentlich erleichtern.

Ab 50: Alterssichtigkeit wird ausgeprägter

Spätestens um das 50. Lebensjahr ist die Alterssichtigkeit bei fast allen spürbar. Wer jetzt handelt, kann nicht nur die Leseschärfe verbessern, sondern auch spätere Probleme früh erkennen.

Ein Tipp: Wer sich nicht mit einer Lesebrille anfreunden kann, hat heute verschiedene Möglichkeiten. Laserbehandlungen an der Hornhaut oder moderne Linsenimplantate ermöglichen in vielen Fällen ein Leben ohne Brille. Als erste Klinikgruppe der Schweiz setzen die Pallas Kliniken zudem auf die neuartige TransForm™-Implantat von Allotex, ein Implantat aus biologischem Hornhautgewebe zur Korrektur der Alterssichtigkeit.

Menschen ab etwa 45 Jahren, die von Alterssichtigkeit betroffen und damit auf eine Lesebrille angewiesen sind, profitieren von dieser Lösung: Die Linse ist besonders verträglich, da sie ganz ohne synthetisches Material auskommt und der Eingriff ist reversibel.

Ab 60: Grauer Star und Grüner Star – Vorsorge wird unverzichtbar

Der Graue Star (Katarakt) ist eine meistens altersbedingte Trübung der Augenlinse, die in der Regel langsam über Monate oder Jahre hinweg fortschreitet. Zu Beginn sind die Symptome oft kaum wahrnehmbar. Typische Anzeichen sind ein allmählich verschwommener oder getrübter Blick, eine erhöhte Blendempfindlichkeit sowie das Gefühl, dass die Brille nicht mehr so gut hilft wie früher.

Ausserdem steigt ab dem 60. Lebensjahr das Risiko für Grünen Star (Glaukom) – eine chronische Augenerkrankung, bei der der Sehnerv schleichend und oft schmerzfrei geschädigt wird. Ursache ist meist ein erhöhter Augeninnendruck oder eine unzureichende Durchblutung des Sehnervs. Da die Erkrankung lange Zeit unbemerkt bleiben kann, wird sie häufig erst im fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Gerade beim Grünen Star ist es dann zu spät, bereits entstandene Schäden zu beheben. Diese Augenerkrankung lässt sich bisher leider nur aufhalten, aber nicht korrigieren.

«Regelmässige Kontrollen sind in diesem Alter ein Muss – sie sind schmerzlos und können das Sehvermögen retten», so Dr. Nagyová.

Sicht mit grauem Star.
Sicht mit grünem Star.
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Sicht mit grauem Star.
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Sicht mit grünem Star.

Ein Tipp: Beim Grauen Star bieten die Pallas Kliniken besonders schonende und präzise Methoden an, darunter die Femtolaser-Katarakt-Operation. Dabei wird die Linse nicht manuell, sondern hochpräzise mit einem Laser geöffnet und vorbereitet.

Bei einer Kataraktoperation kann auch eine Fehlsichtigkeit – wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Alterssichtigkeit – mit speziellen Premium-Implantaten korrigiert werden – man schlägt also «zwei Fliegen auf einen Streich» und sieht danach oft wieder klar in unterschiedlichen Distanzen.

Für die operative Behandlung des Grünen Stars stehen bei den Pallas Kliniken verschiedene moderne, auch minimalinvasive chirurgische Verfahren zur Verfügung. So lässt sich der Augeninnendruck stabilisieren und das Fortschreiten des Glaukoms verlangsamen.

Ab 70: Altersbedingte Makuladegeneration – Zentrale Sehschärfe erhalten

In dieser Altersgruppe sind Veränderungen im zentralen Bereich der Netzhaut, der sogenannten Makula, die für das schärfste Sehen verantwortlich ist, üblich. Hierzu zählt vor allem die altersbedingte Makuladegeneration (AMD).

«Wer Gesichter nicht mehr erkennt oder Linien plötzlich verzerrt sieht, sollte umgehend den Augenarzt aufsuchen», mahnt die renommierte Fachärztin für Augenheilkunde. «Bei der feuchten Makuladegeneration helfen Augeninjektionen. So kann in vielen Fällen das Sehvermögen lange erhalten bleiben.»

Ein Tipp: «Damit eine Makuladegeneration möglichst frühzeitig entdeckt werden kann, empfehlen wir ab dem 50. Lebensjahr regelmässige augenärztliche Kontrollen.»

Mit zunehmendem Alter verändert sich nicht nur der Körper, auch unsere Augen bleiben davon nicht verschont. Was oft in den Vierzigern mit ersten Leseschwierigkeiten beginnt, kann später zu getrübtem Blick oder einem erhöhten Risiko für Augenerkrankungen führen. Frühe Vorsorge ist dabei entscheidend.

«Diese Prozesse gehören zwar zum natürlichen Älterwerden, dennoch sollte man sie ernst nehmen», sagt Dr. med. Dana Nagyová, Fachärztin für Augenheilkunde bei den Pallas Kliniken. «Rechtzeitig erkannt und behandelt, lassen sich Sehprobleme heute sehr gut korrigieren, aufhalten oder zumindest verlangsamen.»

Dr. med. Dana Nagyová ist Fachärztin für Augenheilkunde und Medizinische Standortleiterin bei den Pallas Kliniken.
Dr. med. Dana Nagyová ist Fachärztin für Augenheilkunde und Medizinische Standortleiterin bei den Pallas Kliniken.

Fazit: Eine regelmässige Augenkontrolle ab 40 kann dein Augenlicht retten!

Regelmässige Kontrollen beim Augenarzt sind der Schlüssel, um auch im Alter scharf zu sehen. Wer früh handelt, schützt seine Augen langfristig. Wann warst du das letzte Mal zur Kontrolle bei der Augenärztin?

Pallas Kliniken als dein Ansprechpartner für Augengesundheit in jedem Lebensalter

Ob Vorsorge, Laserbehandlung, Katarakt-Operation oder Netzhautdiagnostik – die familiengeführten Pallas Kliniken stehen seit über 30 Jahren für augenmedizinische Spitzenleistungen. An 17 Standorten in der Deutschschweiz kümmern sich mehr als 40 spezialisierte Fachärzte um das Wohl deiner Augen.

Telefon: 058 335 00 00 oder Termin – Augenheilkunde

Infoveranstaltungen «AMD» und «Grauer Star» der Pallas Kliniken

Die Pallas Kliniken informieren an kostenlosen Informationsanlässen aus erster Hand und kompetent über die altersbedingte Makuladegeneration und den Grauen Star. Die nächsten Daten:

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Pallas Kliniken AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Pallas Kliniken AG liegt.