Dank umfassender Innovation setzen heute immer mehr Schweizerinnen und Schweizer auf elektrische Modelle - mit positiven Auswirkungen für die Zahngesundheit. Doch seit den ersten elektrischen Zahnbürsten hat sich viel getan.
Vor rund zwanzig Jahren griff die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung noch standardmässig zur Handzahnbürste. Laut der jüngsten Mundgesundheitsstudie des Bundesamt für Statistik (BAF) wird seither jedoch ein Gegentrend spürbar. Fast die Hälfte der Bevölkerung bevorzugt heute die elektrische Zahnpflege.
Dies widerspiegelt sich auch in einer verbesserten Zahngesundheit. Der Grund für die zunehmende Verbreitung elektrischer Zahnbürsten wird aber nicht nur im wachsenden Gesundheitsbewusstsein vermutet, sondern ist auch dem technologischen Fortschritt zu verdanken.
Die erste elektrische Zahnbürste wurde 1954 in der Schweiz erfunden und legte den Grundstein für die moderne elektrische Zahnpflege von heute. Während zunächst auf die gewohnt längliche Form des Bürstenkopfes gesetzt wurde, hielt in den frühen Neunzigern eine neue Technologie Einzug.
Inspiriert durch die Bewegung professioneller Instrumente, entwickelte Oral-B in Zusammenarbeit mit Zahnärzten und Zahnärztinnen die erste oszillierend-rotierende (OR) Zahnbürste mit rundem Bürstenkopf.
Dank der geänderten Form umschliessen diese jeden Zahn einzeln und entfernen so Plaque effektiv. So wurde auch das gewohnte Schrubben beim Zähneputzen obsolet: lässt man die Zahnbürste von Zahn zu Zahn gleiten, erledigt die neue OR-Technologie die Arbeit ganz von allein.
Dank der OR-Technologie setzte sich der runde Bürstenkopf weiter durch und bildete 2020 die Grundlage für den Beginn einer neuen Ära. Mit der Einführung der innovativen iO-Technologie kombiniert Oral-B die oszillierend-rotierende Bewegung des runden Bürstenkopfes mit sanften Mikrovibrationen und sorgt damit für ein sanftes und gründliches Putzerlebnis. Die neue Technologie hilft dabei, die häufigsten Fehler beim Zähneputzen, wie beispielsweise zu viel Druck, zu vermeiden.
Trotz der in Studien bewiesenen Überlegenheit der OR-Technologie bestehen bis dato noch zahlreiche Vorurteile gegenüber Bürstenköpfen von elektrischen Zahnbürsten und deren Effekten.
Wir haben bei Antonella Tepedino, Dentalhygienikerin und Zentralvorstandsmitglied von Swiss Dental Hygienists nachgefragt, was an den Vorurteilen dran ist.
Antonella Tepedino, was sind die gängigsten Vorurteile über Bürstenköpfe, die Sie in Ihrem Berufsalltag antreffen?
Es sind meistens die gleichen. Viele Menschen glauben beispielsweise, dass die Grösse des Bürstenkopfes entscheidend für die Gründlichkeit der Reinigung ist. Verbreitet ist auch der Irrglaube, dass runde Bürstenköpfe das Zahnfleisch beschädigen können.
Ist an diesen Vorurteilen etwas dran?
Nein, Studienergebnisse sagen etwas anderes. Gemäss der Dreijahresstudien von Dörfer et al. (2016 und wiederholt 2023) hat die Anwendung von oszillierend-rotierenden Zahnbürsten mit rundem Bürstenkopf keine nachteiligen Auswirkungen auf das Zahnfleisch. Im Gegenteil: sie können die Zahnfleischgesundheit verbessern.
Meistens werden Schäden am Zahnfleisch durch eine fehlerhafte Anwendung verursacht, wie beispielsweise zu viel Druck oder die falsche Putztechnik, egal mit welcher Zahnbürste geputzt wird. Um dies zu vermeiden, haben moderne Modelle elektrischer Zahnbürsten inzwischen integrierte Features, wie eine Andruckkontrolle.
Ausserdem putzen grössere Bürstenköpfe nicht schneller oder besser, nur weil sie mehr Fläche haben. Zeit sparen beim Zähneputzen kann man ohnehin nicht - eine gründliche Reinigung dauert immer mindestens zwei Minuten. Dabei kommen insbesondere kleinere, beispielsweise runde Bürstenköpfe, welche am Vorbild professioneller Polierinstrumente entwickelt wurden, natürlich besser an bestimmte Stellen heran.
Dank der Integration von modernen Features, wie der intelligenten Andruckkontrolle, Timer und verschiedenen Putzmodi erreicht die elektrische Zahnpflege mit der modernen iO-Technologie einen neuen technologischen Höchststand. Sie nimmt sich nämlich nicht nur zum Ziel, die Zähne gründlich zu reinigen, sondern will häufig auftretende Putzfehler, wie zu viel Druck oder zu kurze Putzzeit, und deren potenzielle Folgeschäden aktiv vorbeugen.
Die iO-Technologie ist heute die fortschrittlichste Technologie der elektrischen Zahnpflege auf dem Markt und ein Paradebeispiel dafür, dass Innovationen den Alltag nicht nur vereinfachen, sondern tatsächlich verbessern können.
Dieser werbliche Beitrag wurde von Oral-B erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Oral-B liegt.