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BAG ruft zum Antibiotika-Sparen auf: Diese pflanzliche Akut-Therapie hilft, die Bakterien in der Blase zu bekämpfen

Rund jede zweite Frau erlebt im Leben eine Blasenentzündung. Die gute Nachricht: In den meisten Fällen lässt sich die Infektion auch pflanzlich behandeln.

Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang, Schmerzen im Unterbauch – eine entzündete Blase ist zwar meist unkompliziert, aber alles andere als belanglos. Auch eine einfache Blasenentzündung kann schon starke Schmerzen verursachen.

Zum Glück gibt es eine wirksame Behandlung, die den Bakterien direkt den Kampf ansagt. Denn in mehr als zwei Dritteln aller Fälle ist dabei keine Antibiotikatherapie nötig. Fachstellen wie das BAG empfehlen, unnötige Antibiotikagaben zu vermeiden – zum Schutz der Patientinnen und um Resistenzentwicklungen einzudämmen.

Warum antibakterielle Wirkung entscheidend ist

Die Beschwerden entstehen, weil sich Bakterien an die Blasenwand anheften, sich vermehren und eine Entzündung auslösen. Nur eine Behandlung, die diese Bakterien direkt bekämpft, lindert die Schmerzen nachhaltig. Viele pflanzliche Präparate wirken lediglich unterstützend, Cystinol® hingegen hat eine nachgewiesene antibakterielle Wirkung in vitro.

Das Präparat enthält einen standardisierten Bärentraubenblätter-Extrakt mit konstantem Wirkstoffgehalt und wirkt mit einem dreifachen Mechanismus: Es bekämpft die Bakterien, hemmt deren Anheftung an die Blasenwand und lindert die Entzündung. Damit ist es in-vitro geprüft gegen die häufigsten Bakterien, die Harnwegsinfektionen verursachen. Cystinol® ist in der Schweiz als pflanzliches Arzneimittel zugelassen und ist erhältlich in Apotheken und Drogerien sowie bei ausgewählten Arztpraxen.

So hilfst du der Allgemeinheit

Die Nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) ruft zu einem bewussteren Einsatz von Antibiotika auf. Mit Cystinol® können Frauen nicht nur ihre eigenen Beschwerden wirksam behandeln, sondern auch einen Beitrag zur Verringerung von Resistenzen leisten.

Bei ersten Symptomen sollte man so schnell wie möglich mit der pflanzlichen Akut-Therapie beginnen – so lässt sich die Infektion eindämmen und eine Verschlechterung vermeiden. Viel trinken, Wärme nutzen und auf Warnsignale wie Fieber oder Blut im Urin achten. Bei anhaltenden Beschwerden sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

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  • Pflanzliche Akut-Therapie bei Blasenentzündung

  • Mit 3-fachem Wirkmechanismus

  • In-vitro wirksam gegen die häufigsten Bakterien, die Harnwegsinfektionen verursachen

Vorbeugung ist der beste Schutz

Bei einer Blasenentzündung lohnt sich schnelles Handeln – aber nicht automatisch mit Antibiotika. Mit einer pflanzlichen Akuttherapie wie Cystinol® können Beschwerden gelindert und die häufigsten Bakterien bekämpft werden, ohne den Körper unnötig zu belasten.

Nach einer überstandenen Infektion ist es sinnvoll, die Blasengesundheit zu stärken. Und zwar mit ausreichend Flüssigkeit, gezielter Intim- und Mikrobiom-Pflege für eine stabile Intimflora. Produkte wie Gynoflorelle, die erste 100 Prozent mikrobiomschonende Intimpflege-Routine der Schweiz, können helfen, Rückfällen vorzubeugen, da die präbiotische und probiotische Pflege helfen kann die Schutzbarriere der Haut wiederaufzubauen und zu stärken, damit Bakterien es schwer haben erneut einzudringen.

Tipps gegen Blasenentzündung

  • 2 Liter Wasser oder Tee pro Tag

  • Wärme nutzen

  • Symptome früh erkennen

  • Antibakterielle Therapie wählen und sofort starten

  • Bei Fieber oder Blut im Urin: ein Arztbesuch wird dringend empfohlen

Cystinol® ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Medinova AG | 8050 Zürich | CYS135202508

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Medinova AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.