Wenn Mercedes-Benz Grenzen verschiebt, kommen die Besten der Besten. Am spektakulären Event mit dem neuen elektrischen CLA am 22. Oktober 2025 in Zürich stellen sich vier Teams der Challenge, gegen das neue E-Auto der Sonderklasse anzutreten – angeführt von Schweizer Persönlichkeiten, die täglich beweisen, dass Motivation, Siegeswille und eigener Antrieb zu Spitzenergebnissen führen.
Ob auf der Tartanbahn, im Yoga-Studio oder auf Social Media – diese vier Teamleader kennen kaum Grenzen. Sie verkörpern den Spirit, der auch den neuen elektrischen CLA antreibt: immer einen Schritt weiter gehen, immer das Maximum herausholen:
Die gebürtige Bayerin Agnes Christine Fischer hat längst ihr Zuhause zwischen Zürich und Kapstadt gefunden. Auf Instagram folgen der vielseitigen Athletin 24'000 Fans, die miterleben, wie sie mühelos zwischen Model-Shootings, Laufabenteuern um die ganze Welt und Yoga Sessions wechselt.
«Laufen ist für mich sowas wie eine Moving Meditation», beschreibt die Wahlzürcherin ihre Leidenschaft. Neben ihrer Arbeit für internationale Kunden, TV-Werbung und Events ist Agnes Co-Founderin des The 6:ZH Club in Zürich, einer Community für Laufbegeisterte. Auch als zertifizierte Yogalehrerin bringt sie Bewegung und Achtsamkeit zusammen – stets mit einer positiven, authentischen Ausstrahlung. Damit inspiriert sie viele Menschen zu einem bewussten, aktiven Lifestyle.
Was bedeutet dir Laufen – eher Training oder eher Kopffreiheit?
Für mich ist Laufen Training und Ausgleich. Aber letztlich zählt die Kopffreiheit am meisten. Es ist wie eine Moving Meditation: Zeit nur für mich, meinen Körper und meine Gedanken.
Wie motivierst du dich an Tagen, an denen du eigentlich keine Lust auf Sport hast?
Meine grösste Motivation ist, dass ich überhaupt wieder laufen kann – nach meinem Unfall ist das keine Selbstverständlichkeit mehr.
Welches Verkehrsmittel passt am besten zu deinem Lifestyle?
Im Alltag achte ich darauf, so ökologisch wie möglich unterwegs zu sein – meistens mit dem Fahrrad oder ÖV. Für Ausflüge in die Berge nehme ich aber auch gerne das Auto.
Hast du ein Ritual vor einem wichtigen Wettkampf oder Shooting?
Vor einem Rennen mache ich immer Yoga. Ausserdem bereite ich mein Kit schon am Abend vorher vor, damit am Renntag kein Stress entsteht.
Was ist für dich wichtiger: der Sieg über andere oder der Fortschritt gegenüber dir selbst?
Für mich zählt der Fortschritt gegenüber mir selbst – und vor allem der Spass am Laufen an sich. Das ist viel wertvoller als der Sieg über andere.
Mit über 150'000 Instagram-Followern ist Jannis Reichmuth eine der Inspirationsfiguren der Schweizer Laufszene. Vom Eishockeyspieler zum Ausdauersportler geworden, inspiriert der Gründer des Salty Sports Club Menschen dazu, ihre Grenzen zu verschieben.
Nebenbei führt er eine Social-Media-Agentur und zeigt dabei täglich, dass Erfolg auf Leidenschaft, Disziplin und einer starken Community beruht. Seine Botschaft ist klar: Jeder kann über sich hinauswachsen, wenn er bereit ist, den ersten Schritt zu machen.
Was treibt dich beim Running an, wenn es wirklich hart wird?
Wenn es beim Laufen hart wird, treibt mich an, dass der Wettkampftag der krönende Abschluss meiner harten Arbeit ist. Der Gedanke, nicht alles gegeben zu haben, wäre schlimmer als der kurzfristige Schmerz.
Woher kommt dein Ehrgeiz – bist du von Natur aus ein Wettkämpfer?
Mein Ehrgeiz ist tief in mir verwurzelt. Schon als Kind wollte ich alles ausprobieren und mich ständig verbessern. Dieser Antrieb hat mich nie verlassen.
Spielt dein Auto oder dein Mobilitätsstil eine Rolle in deinem Training und Lifestyle?
Mein Auto ist für mich ein praktisches Hilfsmittel, um im Alltag mit meinem Training flexibel zu sein und auch mal neue Orte zu entdecken.
Welcher Sieg oder Meilenstein hat dich bisher am meisten geprägt?
Der Ironman war mein prägendster Meilenstein, weil ich noch nie zuvor so viel harte und ehrliche Arbeit in ein Ziel gesteckt habe. Diese Erfahrung hat mein Mindset verändert und mir gezeigt, dass sich mit Willenskraft alles erreichen lässt. Nichts ist so erfüllend, wie konsequent harte Arbeit zu investieren und am Ende sein Ziel zu erreichen.
Wie wichtig ist für dich die Community im Vergleich zur individuellen Leistung?
Obwohl Laufen ein Einzelsport ist, bedeutet mir die Community unglaublich viel. Meine Running Journey wäre bei weitem nicht so erfüllend ohne das richtige Umfeld und die Menschen, mit denen ich diese Momente teilen darf.
Simon Ehammer ist das Multitalent der Schweizer Leichtathletik. Sein aktueller Schweizer Rekord im Zehnkampf liegt bei unglaublichen 8575 Punkten. 2022 sprang der heute 25-Jährige im Zehnkampf sensationelle 8,45 Meter weit – Weltrekord im Weitsprung innerhalb eines Mehrkampfs!
Der Appenzeller sammelt Medaillen wie andere Leute Briefmarken: WM-Bronze, EM-Silber, Diamond League Siege. Wird er mit seinem Team auch den Mercedes-Benz CLA besiegen?
Was bedeutet dir der Zehnkampf – Vielfalt oder Belastung?
Definitiv Vielfalt. Es macht den Trainingsalltag wesentlich spannender, mehrere Disziplinen trainieren zu können. Die Belastung ist zwar hoch, aber es ist eine schöne Belastung! Und wenn es mal in einer Disziplin nicht so läuft, kann man schnell auf eine andere ausweichen, die genauso wichtig ist.
Welches Ereignis war für dich der Durchbruch deiner Karriere?
An der U20 EM 2019 gewann ich Gold im Zehnkampf. Das war international so etwas wie mein Durchbruch.
Welche Rolle spielen Autos oder Reisen in deinem Sportleralltag?
Eine sehr wichtige. Wir sind viel unterwegs, ob in der Schweiz, um an verschiedenen Standorten zu trainieren, oder international, darum reise ich oft mit dem Auto. Da habe ich maximale Flexibilität, was sehr wichtig ist angesichts meines Trainingspensums.
Was geht dir durch den Kopf in dem Moment, bevor du zum Weitsprung anläufst?
Nicht sonderlich viel. Es geht vor allem darum, die Konzentration zu finden, im Hier und Jetzt zu sein. Dann spielt sich wie ein Film ab. Was ich fühle: Vorfreude.
Wie definierst du für dich Siegeswille – als Motivation oder als Druck?
Schon eher als Motivation. Der Wille zu siegen, ist ein Motivationsfaktor, vor allem auch im Training, wenn man sich schindet. Alle grossen Sportlerinnen und Sportler haben einen ausgeprägten Siegeswillen und einen gesunden Ehrgeiz.
Sarah Atcho-Jaquier ist dreifache Olympiateilnehmerin und eine der faszinierendsten Persönlichkeiten der Schweizer Leichtathletik. Ihre 98'000 Instagram-Follower lässt die Sprinterin auf ihrer Reise durch das «Abenteuer Leben» gerne teilhaben: Über 100 Meter, 200 Meter und in der 4×100-Meter-Staffel gehört sie zur absoluten Weltspitze.
Neben sportlichen Erfolgen setzt sich die frisch gebackene Mama übrigens für Empowerment und mentale Stärke ein – und plant bereits ihr Comeback auf der Tartanbahn.
Was gibt dir den grössten Adrenalinkick – Startblock oder Zieleinlauf?
Ich habe eindeutig mehr Adrenalin beim Start! Ich weiss, dass das nicht meine Stärke ist, deshalb stehe ich immer unter grossem Druck.
Wie organisierst du deinen Alltag als Mami und Profi-Sportlerin?
Mein Alltag wird derzeit von meinem Baby bestimmt. Ab November wird das Training intensiver –aber ich weiss, dass ich auf die starke Unterstützung meiner Familie zählen kann.
Was war der bisher wichtigste Sieg deiner Karriere?
Mein schönster Sieg ist nicht ein einzelner gewonnener Lauf, sondern die Tatsache, dass ich eine so lange Karriere in einer sehr wettbewerbsorientierten Sportwelt geschafft habe.
Welchen Ratschlag würdest du jungen Athletinnen mitgeben, die an den Sieg glauben wollen?
Geniesst die kleinen Siege! Man konzentriert sich oft viel zu sehr auf das Ziel, ohne sich der ganzen Arbeit bewusst zu sein, die man auf dem Weg dorthin geleistet hat.
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