Urban Art hat sich längst von den Unterführungen und Mauern der Städte befreit – sie erobert neue Räume. Anlass genug, einmal genauer hinzuschauen: Wo lebt urbane Kunst heute und wo fühlt sie sich zu Hause?
Jetzt rollt das erste von einem Urban-Art-Künstler gestaltete Tram durch Zürich – und PEACE TEA gemeinsam mit Redl entfachen diese Diskussion neu. Denn wenn Kunst auf Rädern unterwegs ist, stellt sich die Frage: Wo beginnt Urban Art und wo hört sie auf?
Wenn du durch Zürich spazierst, begegnest du Kunst an jeder Ecke. Nicht im Museum, sondern auf Mauern, Brücken und Bauzäunen. Urban Art erzählt seit Jahrzehnten Geschichten von Leidenschaft, Identität und Kreativität.
Und genau darum geht es auch im jüngsten Projekt von PEACE TEA: Kunst soll nicht nur gesehen, sondern erlebt werden – mitten im Alltag. Nun ist sie im täglichen Strassenverkehr angekommen: Der Künstler und Urban-Art-Pionier Redl hat in Zusammenarbeit mit PEACE TEA ein ganzes Tram gestaltet, das ab sofort auf den Zürcher Strassen unterwegs ist.
Laut VBZ ist es das erste Tram in Zürich, das von einem Urban-Art-Künstler gestaltet wurde. Es zeigt, dass urbane Kunst heute nicht mehr im Verborgenen existiert, sondern uns buchstäblich durch den Tag begleitet. Grund genug, einen Blick auf die Orte zu werfen, an denen Zürich seine kreative Seite zeigt.
Zentrumsnah und direkt an der Limmat gelegen, ist das Dynamo ein wichtiger Treffpunkt für junge Kreative und ein Ort, an dem Urban Art lebendig wird. Die Fassaden, Innenhöfe und Aussenwände dienen immer wieder als Fläche für neue kreative Projekte. Workshops, Ausstellungen und Events machen das Dynamo zu einem zentralen Ort für Nachwuchstalente der Zürcher Szene.
Seit vielen Jahren steht die Rote Fabrik für Subkultur, Musik und kreativen Ausdruck. Die Aussenwände sind Leinwände für internationale und lokale Artists, die hier ihre farbenfrohen Botschaften in Form aussergewöhnlicher Streetart hinterlassen. Hier kannst du fast wöchentlich neue Werke entdecken.
In einer ehemaligen Kläranlage in Opfikon ist ein Paradies für Urban-Art-Fans entstanden: Das Graffland bietet legale Sprayflächen, einen eigenen Zugwaggon zum Bemalen und regelmässig wechselnde Kunstwerke auf über 2000 Quadratmetern Aussenfläche. Ein Ort, wo sich die Szene trifft und neue Talente experimentieren können.
Urban Art auf Gleisen: Das PEACE TEA-Tram bringt Farbe in den Alltag der Stadt und verbindet Kunst mit Bewegung. Gestaltet von Redl, einem der ersten Spraycan-Künstler der Schweiz, zeigt es, dass Urban Art längst Teil des Stadtlebens ist. Redl: «Besonders herausfordernd war der enge Zeitplan: Wir haben das gesamte Tram an einem einzigen Wochenende gestaltet. Dafür braucht es ein perfekt eingespieltes Team – und genau das hatten wir. Es war die Crème de la Crème der Schweizer Urban-Art-Szene am Werk.»
Der Turm aus Schiffscontainern ist ein Wahrzeichen des urbanen Zürichs. Rundherum im Gerold Areal mit Frau Gerolds Garten findest du wechselnde Urban-Art-Projekte und temporäre Kunstflächen. Hier treffen Gastronomie, Mode und Urban Culture aufeinander – sobald ein Gebäude im Umbau ist, tauchen neue Werke auf. Das macht den Ort zu einem lebendigen Labor für junge Künstlerinnen und Künstler.
Entlang der Limmat sind viele Mauern bunt bemalt. Manche Werke sind spontan entstanden, andere geplant. Besonders beliebt sind neben den von der Stadt zur Verfügung gestellten Flächen auch die Brückenbögen – sie bieten Raum für eindrucksvolle Kompositionen und schaffen einen spannenden Kontrast zur ruhigen Umgebung.
Wo einst Fussball gespielt wurde, ist heute eine kreative Zwischennutzung entstanden. Die mit Graffiti übersäten Betonstufen der alten Tribünen und die frei zugänglichen Flächen sind zu einem Treffpunkt für die Urban-Art-Szene geworden. Ein Ort im Wandel, dessen Zukunft noch ungewiss ist.
Neben den grossen Hotspots prägen auch imposante Einzelwerke das Stadtbild: Redls haushohe «Melody» am Escher-Wyss-Platz, das farbenfrohe Mural von Oibel bei der Kalkbreite und das Gemeinschaftswerk von Onur, WES und KKADE an der Neufrankengasse bei der Schickeria zeigen, dass Zürich immer bunter wird.
Urban Art steht für Selbstentfaltung und Ausdruck. PEACE TEA greift diese Haltung auf und feiert mit dem kunstvollen Tram die Freude am Gestalten und die Lust auf Neues. «Dass ich gemeinsam mit meinem Team das erste offiziell gestaltete Tram in Zürich umsetzen durfte, bedeutet mir sehr viel», sagt Redl.
«Ich schätze an der Zusammenarbeit mit PEACE TEA, dass unsere Kunst diese Sichtbarkeit bekommt. Urban Art hat vor langer Zeit in New York auf fahrenden Zügen begonnen – und jetzt ein solches Tram durch Zürich fahren zu sehen, ist für mich etwas ganz Besonderes.»
Das PEACE TEA-Tram fährt seit dem 21. Oktober 2025 in Zürich und markiert damit einen historischen Moment: Laut VBZ ist es das erste Mal, dass ein Tram in Zürich vollständig von einem Urban Artist gestaltet wurde.
Hinter dem Design steht Redl, der zu den Pionieren der Schweizer Graffiti-Szene gehört und seit den 1980er Jahren die urbane Kunstlandschaft prägt. Die Zusammenarbeit zwischen PEACE TEA und dem Künstler ist kein Zufall – die Marke setzt sich stark für Kreativität und positive Energie im Alltag ein und bringt diese Werte nun wortwörtlich auf die Schienen.
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