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«Dass ich von der Musik leben kann, ist nicht selbstverständlich»

Leidenschaft allein reicht nicht. Die Musikerin Melanie Oesch zeigt, wie aufwendig und anspruchsvoll es ist, Musik zu komponieren. Vergütet wird diese Arbeit jedoch erst, wenn Werke öffentlich oder kommerziell genutzt werden. Dabei spielt die SUISA eine zentrale Rolle.

Melanie Oesch erzählt im Video, was es braucht, um Musik zu schaffen und welchen Wert sie für die Hörerinnen und Hörer hat.

Musik schaffen – mit Engagement und Durchhaltewillen

Melanie Oesch steht seit ihrer Kindheit auf der Bühne. Das Musizieren hat in ihrer Familie grosse Tradition: Gemeinsam mit ihrem Grossvater hat die Familie bereits über 300 Songs geschrieben. Als Oesch’s die Dritten begeistern sie seit Jahren ein riesiges Publikum im In- und Ausland.

Doch dass Melanie Musik zu ihrem Beruf gemacht hat und davon leben kann, ist nicht selbstverständlich. «Es braucht viel Durchhaltewillen, man muss seinen eigenen Weg verfolgen und langfristig dranbleiben», betont Melanie Oesch. Gemeinsam mit ihrer Familie steckt sie viel Zeit und Energie in jedes neue Stück. Gemeinsam komponieren und proben sie und feilen an ihren Songs. «Wir arbeiten Hand in Hand – manchmal gibt es aber auch hitzige Debatten, bis wir uns einig sind», erzählt sie schmunzelnd.

Musik fair vergüten – die Rolle der SUISA

Damit Musikschaffende von ihrer Arbeit leben können, sind die Einnahmen aus Urheberrechten, also für die Komposition oder die Songtexte, ein wichtiger Teil ihres Einkommens. Genau dafür gibt es die SUISA: Sie ist die Genossenschaft der Urheberinnen, Urheber, Verlegerinnen und Verleger der Schweiz und in Liechtenstein. Die SUISA stellt sicher, dass Komponistinnen, Komponisten, Textautorinnen und Textautoren fair vergütet werden, wenn ihre Werke öffentlich oder kommerziell genutzt werden – beispielsweise in Restaurants, Bars, Geschäften oder Büroräumen.

«Die SUISA weiss, wann unsere Songs wo gespielt werden», erklärt Melanie. «Bei so vielen Titeln, die auch gecovert oder im Ausland gespielt werden, wäre es unmöglich, das selbst zu überwachen.» Ebenso unmöglich wäre es für Personen, die ein Geschäft, eine Bar oder ein Restaurant führen, bei allen Urheberinnen und Urhebern sowie Musikverlagen einzeln die Rechte für die Nutzung ihrer Werke einzuholen und die Bezahlung dafür auszuhandeln. Dies ist die Aufgabe der SUISA, die mittels Lizenzen gebündelt die Rechte für fast alle Songs weltweit anbietet.

Wer Musik im Geschäft oder Betrieb nutzt, schafft Atmosphäre – genauso wie mit Bildern, Pflanzen oder der richtigen Beleuchtung. Deshalb haben die Personen, die Musik schaffen oder veröffentlichen, einen gesetzlich geregelten Anspruch auf eine Vergütung. Mit der richtigen SUISA-Lizenz tragen alle, die Musik nutzen, zu Fairness bei. Von 100 eingenommenen Franken gehen rund 87 Franken an die Musikschaffenden. So entsteht ein funktionierender Kreislauf: Wer Musik geniesst und fair dafür bezahlt, macht neue Musik möglich.

Musik für die Ewigkeit

«Wir wollen mit unserer Musik Menschen berühren – und wenn uns das gelingt, ist das das Schönste», sagt Melanie. «Zudem schaffen wir Werke für die Ewigkeit.» Umso wichtiger sei es, dass Musik auch in Zukunft den Wert behält, den sie verdient.

Deshalb gestaltet die SUISA die Musiknutzung der Zukunft aktiv mit, damit Musikschaffende auch im Zeitalter von KI fair vergütet werden.

Musik im Geschäft – fair lizenziert

Nutzt auch du Musik ausserhalb des privaten Rahmens? Dann melde deine Nutzung jetzt an und stärke eine vielfältige Musikkultur.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von der SUISA erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei der SUISA liegt.