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Technische Kaufleute: Neue Perspektiven in der neuen Arbeitswelt

Es gibt sie noch, die Berufe mit guten Perspektiven im kaufmännischen Bereich. Besonders im technischen Berufsumfeld sind Fachleute mit einem «Management-Gen», die zudem fit sind in kaufmännischen Disziplinen, gesucht.

In nur zwei Jahren kann man sich als Technische/r Kauffrau/Kaufmann auf dem Arbeitsmarkt neu positionieren mit dem Intensivlehrgang Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis sogar innerhalb eines Jahres. Eine Chance, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Um die Herausforderungen in den Arbeitswelten 4.0 zu meistern, setzen kluge Köpfe deshalb auf die richtige Ausbildung. Darauf basiert auch der Erfolg von Weiterbildungsinstituten, denn diese ermöglichen, dass Studierende sich dank einer strategisch richtigen Weiterbildungsentscheidung für die Berufe der Zukunft fit machen können.

«Bildet man sich in Berufen mit grosser Nachfrage, hat man gute Zukunftsaussichten»

Das bestätigt TEKO Basel Schulleiterin Terry Tschumi: «Praxisbezogene Vermittlung von Know-how, die auf den beruflichen Alltag vorbereitet, ist wichtig. Und man sollte die Bedürfnisse der Arbeitswelt der Zukunft kennen. In einigen Berufszweigen ist sogar ein Fachkräftemangel abzusehen. Bildet man sich in Berufen mit grosser Nachfrage, hat man demnach also gute Zukunftsaussichten.» In einer Zeit der Globalisierung und Innovation müssten Mitarbeitende Kenntnisse und Kompetenzen laufend aktualisieren, um arbeitsmarkt- und konkurrenzfähig zu bleiben, präzisiert Terry Tschumi und fügt an: «Ein HF-Studium erfolgt bei der TEKO nebenberuflich – so können Studierende Beruf und Weiterbildung vereinen. Aufgrund der während des Studiums praxisorientiert erlernten Kompetenzen ist man nach dem Abschluss in der Lage, das Erlernte umzusetzen und somit eine begehrte Fachkraft.» Hierbei spielen folgerichtig Höhere Fachschulen eine entscheidende Rolle, weil sie laufend die Lehrgänge an die neuesten Entwicklungstrends anpassen (zum Beispiel die Digitalisierung des Arbeitsumfeldes und -weise, neue Technologien und Konzeptformen und so weiter).

Vielseitig, gut ausgebildet und begehrt

Zum Beispiel surfen die Technischen Kaufleute – praxisnahe Ausbildung vorausgesetzt – auf der Beliebtheitsskala der HR-Fachleute weit oben. Die Technischen Kaufleute sind vielseitig, gut ausgebildet und auf dem Arbeitsmarkt begehrt. Es sind Berufsleute im technischen Umfeld mit technisch fundierter Ausbildung, die auch über kaufmännische, betriebswirtschaftliche und Marketing-Kenntnisse verfügen. Wer sich für diese Ausbildung entscheidet, geniesst einen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt.

Beliebt, weil planungssicher: Der Intensivlehrgang

Einer der Vorteile dieser Ausbildung: Man kann sie in zwei Jahren absolvieren, aber auch als Intensivlehrgang innerhalb nur eines Jahres und sich so in nur 12 Monaten komplett neue Perspektiven schaffen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Planungssicherheit ist für alle Studierenden und Arbeitgeber/innen gegeben. Die Jobaussichten werden nachhaltig verbessert. Sei es für eine innerbetriebliche Promotion oder auch für einen neue Herausforderung in einem anderen Unternehmen. Innerhalb des sehr intensiven Weiterbildungsjahres entwickeln sich die Studierenden gewissermassen zu «eierlegenden Wollmilchsäuen» - jedoch mit Spezialkenntnissen in diversen Disziplinen. Ein Beispiel: TEKO Basel-Absolvent Daniele Ciociola konnte sich innerhalb eines Jahres beruflich in eine Richtung entwickeln, die ihm gute Perspektiven liefert: «Es war sehr hart, das ganze Jahr dran zu bleiben. Aber es hat sich gelohnt. Nun kann ich als Marketingassistent und angehender Marketingmanager einem spannenden Job nachgehen. Ohne diese Ausbildung und das von den TEKO Basel Dozierenden erkannte Potenzial für Marketing hätte ich diese Chance wohl kaum erhalten.» Um solche Chancen zu bekommen, legen sich die Studentinnen und Studenten mächtig ins Zeug: Die Unterrichtstage sind der Donnerstag und Freitag (jeweils ganztägig) und Samstag am Vormittag. Der Intensivlehrgang ist besonders für jene geeignet, die schnell handeln müssen und noch schneller bereit sein wollen für die Herausforderungen in der Arbeitswelt. Für Personen, welche eine technische Lehre absolviert haben und nun im kaufmännischen Bereich auf einer unteren oder mittleren Kaderstufe arbeiten möchten, ist dieses Angebot ideal.

Der neue Intensivlehrgang 2020/21 startet am 27. August 2020. Natürlich existiert auch die andere Alternative: Ein Zweijahreslehrgang mit Start am 26. Oktober 2020

Bis zu 50 Prozent subventioniert

Nebst der beruflichen Horizonterweiterung und den Aufstiegschancen wird die Weiterbildung zur Technischen Kauffrau/zum Technischen Kaufmann auch finanziell unterstützt: Der Bund hat die Subventionierung der Höheren Berufsbildung kürzlich grundlegend geändert. Auf Antrag bezahlt der Bund neu bis zu 50 Prozent der Kurskosten nach Abschluss der eidgenössischen Prüfung (unabhängig vom Prüfungserfolg), was eine attraktive finanzielle Entlastung für die Teilnehmenden darstellt.

Detaillierte Informationen können in einem persönlichen Beratungsgespräch oder an einem der regelmässig stattfindenden Informationsanlässe (teilweise auch online über Zoom möglich - Daten unter www.teko.ch) gewonnen werden.

Intensivlehrgang 2020/21

Start Intensivlehrgang: 27. August 2020
Start Zweijahreslehrgang: 26. Oktober 2020

(Unterrichtstage: Abendlehrgang: jeweils abends am Mo, Mi und Fr oder Tag/Abend-Lehrgang: Mo-Abend und Sa g.T.).

Immer einen Schritt voraus

Erfolg muss man sich hart erarbeiten. Das haben in den letzten 50 Jahren viele Tausend TEKO Studierende miterlebt und sind nach dem Erwerb eines HF-Abschlusses oder eines eidgenössischen Fachausweises die Karriereleiter hochgestiegen, haben sich neu positioniert oder eine neue berufliche Laufbahn gestartet.

Die TEKO feierte kürzlich ihr 50jähriges Jubiläum und die Erfolge ihrer Studierenden. Die TEKO konnte sich auch in Basel dank ihres Weiterbildungs-Portfolios etablieren, bei welchem HF- und FA-Lehrgänge angeboten werden, wo Fachleute nach den Bedürfnissen des aktuellen und künftigen Arbeitsmarktes ausgebildet werden. Die Weiterbildungen orientieren sich nach den Erfordernissen in den jeweiligen Arbeitswelten der Zukunft in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Handel. Praxisnähe wird grossgeschrieben, und alle Dozierenden – auf ihren Fachgebieten Expertinnen und Experten mit grosser Praxis-Erfahrung – vermitteln ihr Wissen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Studierenden mit Leidenschaft und Engagement. «Das war und ist nach wie vor ein besonderes Alleinstellungsmerkmal bei der TEKO Basel», bestätigt Schulleiterin Terry Tschumi.

Die TEKO Basel zeichnet sich aus durch massgeschneiderte, hoch aktuelle HF- und FA-Lehrgangsangebote wie beispielsweise Dipl. Techniker/in HF in Energie und Umwelt, Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF, Dipl. Betriebswirtschafter/in HF oder Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis. Die gesteigerte Bedeutung sowie Anerkennung von HF-Abschlüssen und eidgenössischen Fachausweisen – teilweise durch Kantone und Bund finanziell subventioniert – spielen den Studierenden der TEKO Basel dabei in die Hand. Die praxisorientierten Ausbildungen entsprechen dabei natürlich den ISO- und eduQua-Richtlinien (Schweizerisches Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen) und sind neurechtlich anerkannt.

Schlüsselfunktion im Bildungswesen

(Die TEKO Basel, umittelbar beim SBB-Hauptbahnhof)

Höhere Fachschulen (HF) haben in der Schweiz aufgrund des Bildungssystems eine Schlüsselfunktion. Der Anteil der Erwerbstätigen, die einen Abschluss an einer Hochschule oder einer höheren Berufsbildung gemacht haben, ist in den letzten 15 Jahren von 22 auf 35 Prozent gestiegen. Nahezu die Hälfte der Erstabschlüsse auf Tertiärstufe wird in der Schweiz mittlerweile im Rahmen der höheren Berufsbildung, also mit dem Abschluss «Diplom HF», einem «eidg. Fachausweis» oder einem «eidg. Diplom» erworben. Die Unternehmen wollen heute Praktiker/innen, also bauen die Ausbildungen der TEKO vor allem auf der beruflichen Erfahrung auf. An Höheren Fachschulen spezialisiert und vertieft man sein Fachwissen.

Es brauche neben den öffentlichen, universitären Angeboten in der Aus- und Weiterbildung auch jene der Privaten, der Höheren Fachschulen, die mit Engagement, Initiative und Innovation punkten und praxisnah unterrichten, bestätigt Arthur Schärli, Leitexperte SBFI für Qualitätsmanagement an Fachschulen.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit TEKO Basel erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

Mehrwerte in der TEKO Basel

Im Bereich der Technik, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik studieren in der TEKO Basel in der Regel Personen mit einem Lehrabschluss und Berufserfahrung, die sich nebenberuflich weiterbilden und spezialisieren wollen. Im Fachgebiet des Handels sind es meistens Personen, die einen Wechsel ins Büro anstreben. Wichtig ist allen, dass eine qualitativ hochstehende, aktuelle und praxisnahe Weiterbildung garantiert wird, um nach Studienabschluss optimal für den zukünftigen Berufsweg gewappnet zu sein. Eine Anschlussmöglichkeit ist durch ein HF-Diplom zudem gesichert, so dass auch ein Folgestudium möglich ist - sei es an der HF TEKO Basel selbst oder im Hochschulbereich. Die TEKO Basel bietet Infoveranstaltungen und persönliche Beratungsgespräche an, in denen die Motivation, die Aussichten sowie bisher erbrachte Leistungen unter die Lupe genommen werden können. Werden die persönlichen Ziele mit den Marktchancen verbunden, kann man sich so die besseren Erfolgschancen für den eigenen Karriereweg sichern.

TEKO Schweizerische Fachschule – direkt am Bahnhof SBB, Peter-Merian-Strasse 54, 4052 Basel, 061 683 51 10, basel@teko.ch, www.teko.ch