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7 Fakten über «Avatar: Fire and Ash»

Der dritte Teil von James Camerons Epos ist in den Kinos. «Avatar: Fire and Ash» bringt neue Na’vi, neue Konflikte und eine deutlich düsterere Atmosphäre nach Pandora. Was bisher bekannt ist und warum sich der Kinobesuch diesmal besonders lohnt.

Nach Wasser folgt jetzt Feuer. Mit «Avatar: Fire and Ash» schlägt James Cameron ein neues Kapitel in seiner meisterhaften Filmreihe auf. Nach dem riesigen Erfolg von «Avatar: The Way of Water» sind die Erwartungen riesig.

Schon jetzt ist klar: Der Film wird emotionaler, politischer und konfliktreicher als alles zuvor. Diese sieben Fakten solltest du kennen.

1. Das neue Element ist Feuer: Pandora wird heiss

Nach dem Wasserreich der Metkayina geht es nun in eine völlig neue, lebensfeindliche Welt aus Lava, Asche und Vulkanlandschaften. Das Feuer steht dabei nicht nur für eine neue Umgebung, sondern auch für Zerstörung, Wut und ideologische Konflikte.

2. Die Ash People bringen erstmals dunkle Na’vi ins Zentrum: kein harmonisches Naturvolk mehr

Mit dem sogenannten Asche-Volk führt Cameron erstmals einen Na’vi-Stamm ein, der nicht im Einklang mit Eywa lebt. Die Ash People gelten als kriegerisch, gnadenlos und moralisch radikal. Erstmals stehen also nicht nur Menschen, sondern auch Na’vi selbst als Antagonisten im Fokus.

3. Der Film soll deutlich düsterer werden als seine Vorgänger

James Cameron hat mehrfach betont, dass «Avatar: Fire and Ash» erwachsener, politischer und moralisch komplexer wird. Gut und Böse sind nicht mehr klar verteilt. Fans können sich auf innere Zerrissenheit, Verrat und ideologische Fronten einstellen.

4. Quaritch kehrt erneut zurück: der vielleicht zäheste Gegner der Reihe

Colonel Miles Quaritch bleibt auch im dritten Teil eine zentrale Figur. Als recombinanter Na’vi ist er nicht nur körperlich stärker, sondern auch emotional gefährlicher. Seine Obsession mit Jake Sully treibt den Konflikt weiter an.

5. Die Sully-Kinder rücken noch stärker ins Zentrum: Coming-of-Age auf Pandora

Lo’ak, Kiri und ihre Geschwister wachsen weiter in den Konflikt hinein. Identität, Loyalität, Schuld und Verantwortung stehen im Fokus.

6. Viele Teile wurden praktisch am Stück gedreht: Camerons Jahrhundertprojekt läuft auf Hochtouren

Teil 2, 3 und grosse Teile von Teil 4 wurden in einem gewaltigen Produktionsblock gedreht. Das bedeutet: Die Geschichte ist langfristig geplant, visuell eng verbunden und dramaturgisch konsequent aufgebaut.

7. Der Startschuss ist gefallen: Der neue Avatar-Film ist da

Für viele Fans ist es schon jetzt das grösste Kinoereignis des Jahres. Ab sofort ist «Avatar: Fire and Ash» in den Schweizer Kinos zu sehen.

Die Welt von «Avatar»

«Avatar: Fire and Ash» führt dich in ein völlig neues Pandora. Statt türkisfarbenem Wasser erwarten dich glutrote Landschaften, schwelende Aschefelder und ein Na’vi-Stamm, der alles infrage stellt, was du bisher über dieses Universum wusstest. Die Ash People leben nicht im Einklang mit Eywa, sondern folgen ihrer eigenen, kompromisslosen Logik. Genau das macht den dritten Teil so spannend.

Ab sofort kannst du «Avatar: Fire and Ash» im Kino sehen. Wenn du die beiden Vorgängerfilme «Avatar: Aufbruch nach Pandora» und «Avatar: The Way of Water» vor dem Kino-Erlebnis noch einmal nachholen möchtest, findest du sie auf Disney+. So startest du perfekt vorbereitet in die neue, feurige Ära von Pandora.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit The Walt Disney Company (Switzerland) GmbH erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.