Als Sparfuchs macht dich die Säule 3a ziemlich schnell glücklich: Du sorgst fürs Alter vor und frisierst gleichzeitig deine Steuerrechnung – komplett legal und ohne Mathe-Horror. Die Formel ist simpel: Je mehr du einzahlst, desto tiefer fällt dein steuerbares Einkommen aus.
Die 3a ist zwar gebunden, aber es gibt verschiedene Situationen, in denen du dein Geld trotzdem früher abholen darfst (Eigenheim, Auswanderung, Selbstständigkeit etc.). Unterm Strich bringt dir die Säule 3a langfristig Ruhe.
Bevor du jetzt blindlings einzahlst: Hier kommen die wichtigsten 3a-Regeln, die deine Steuerrechnung wirklich schlanker machen:
Nicht jeder kommt automatisch ins 3a-VIP-Areal. Um eine Säule 3a zu eröffnen, brauchst du ein AHV-pflichtiges Einkommen in der Schweiz. Das gilt für Angestellte und Selbstständige. Ohne Einkommen gibt es leider kein Steuersparfest.
Jedes Jahr wird ein Maximalbetrag festgelegt, der nicht überschritten werden darf. Für das Jahr 2025 sind das mit Pensionskasse 7258 Franken und ohne Pensionskasse (selbstständig) bis zu 36'288 Franken – oder maximal 20 Prozent des Nettoeinkommens.
Je näher du ans Maximum kommst, desto mehr senkst du dein steuerbares Einkommen. Wenn du also wirklich Steuern sparen willst, gilt hier ganz klar: Mehr ist mehr.
Deine Einzahlung reduziert dein steuerbares Einkommen direkt. Bei vielen sind Einsparungen von rund 1500 bis 2000 Franken pro Jahr absolut realistisch, je nach Wohnort und Einkommen sogar mehr.
Gloria (28), Single, Juristin in Zürich mit einem steuerbaren Einkommen von 100’000 Franken, zahlt jedes Jahr den Maximalbetrag von 7258 Franken in die Säule 3a ein. Dadurch reduziert sie ihr steuerbares Einkommen und spart jährlich rund 1900 Stutz.
Mit Yuh investierst du deine 3a-Gelder direkt in Wertschriften – ganz automatisch. Du profitierst heute vom Steuervorteil und über die Jahre von möglichen Renditen sowie vom Zinseszinseffekt. Wenn du früh startest, reicht schon ein kleiner monatlicher Betrag, um langfristig eine solide Vorsorge aufzubauen.
Grundsätzlich kommst du erst ab 60 an dein Geld. Aber es gibt Ausnahmen: Eigenheim, Selbstständigkeit, definitive Auswanderung, Einkauf in die Pensionskasse oder Invalidität.
Wenn du über das Rentenalter hinaus weiterarbeitest, darfst du die Auszahlung sogar aufschieben und weiterhin einzahlen. Praktisch, wenn du einfach noch nicht loslassen willst.
Beim Bezug wird dein 3a-Vermögen einmalig besteuert. Die Höhe der Steuer unterscheidet sich von Kanton zu Kanton, aber über die Jahre hinweg ist die Steuerersparnis in der Regel deutlich höher als die Bezugssteuer.
Wichtig: Wenn Ehepaare oder eingetragene Partner im selben Jahr das 3a-Geld beziehen, werden ihre Beträge zusammengerechnet. Staffele deinen Bezug daher geschickt, sofern der Kanton das zulässt.
Experten empfehlen, über die Jahre zwei bis drei Konten zu führen. Wenn du später jedes Jahr nur ein Konto auflöst, kannst du die Steuerprogression nämlich elegant austricksen.
Ein simples Beispiel: 3 × 50’000 Franken über drei Jahre zu beziehen, ist steuerlich fast immer günstiger als 150’000 Franken auf einmal.
Die Säule 3a ist eines der wenigen Tools, bei dem du heute spürbar weniger Steuern zahlst und gleichzeitig etwas Solides für später aufbaust. Wenn du zusätzlich investierst oder mehrere Konten anlegst, verstärkst du diesen Effekt.
Es geht nicht um Perfektion oder grosse Vorsätze, sondern darum, sich finanziell nicht überraschen zu lassen. Mit der Säule 3a bringst du Struktur in dein Geldleben und behältst die Kontrolle. Punkt.
Du willst zahlen, sparen, investieren und mit der Säule 3a vorsorgen – und das alles am gleichen Ort? Dann ist Yuh deine App! Hier verwaltest du dein Geld easy und baust deine 3a digital auf.
Zahle regelmässig ein und lass dein 3a-Geld direkt in passende Wertschriften investieren. Es gibt keine Stolperfallen, dafür fünf smarte Invest-Strategien, die zu deinem Rhythmus passen.
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