Auf der Wunschliste der jungen Berufsleute steht vor allem eines: Der künftige Job muss Zukunft haben und Perspektiven bieten. Und wenn man zudem noch an der Zukunft des Betriebes und sogar an der Entwicklung der Gesellschaft mitarbeiten kann, ist das ein Jackpot. Natürlich bekommt man nicht bei jeder beruflichen Tätigkeit diese Chance, im eigenen Berufsumfeld laufend die während eines Studiums erworbenen Kompetenzen effizient und gewinnbringend einsetzen zu können. Als Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF sehr wohl. Vorausgesetzt, dass während des Studiums praxisnahe Wissensvermittlung garantiert ist.
Im Zuge der Digitalisierung und bei den Aufzählungen der Jobs, die Zukunft haben, tauchen Wirtschaftsinformatiker/innen ganz oben auf. Das erstaunt nicht, denn Anwendungs- und Fachkompetenz, beispielsweise in den Bereichen Informations- und Kommunikationssysteme, sind sehr gefragt. Und besonders dann, wenn diese kombiniert werden mit Kenntnissen in den Kompetenzbereichen Projekt- und Geschäftsprozess-Management, Führung und Personalmanagement.
Die Weiterbildung Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF richtet sich an ausgebildete Berufsleute, die nicht nur ihrer Karriere einen neuen Schub verleihen wollen, sondern auch einen Beruf ausüben möchten, der sinnstiftend ist und Zukunft hat. So interessieren sich immer mehr Informatiker/innen, Mediamatiker/innen und auch Kaufleute aller Branchen für die Ausbildung. Mit einem Diplom aus einer vom Bund anerkannten Handelsmittelschule oder mit einem eidg. Fähigkeitszeugnis in einem artverwandten Beruf beziehungsweise mit einer einschlägigen Erfahrung im IT-Umfeld ist man dabei.
Als dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF arbeitet man auch konkret an Businessideen mit. Besonders auch an jenen, bei welchen mit neuesten Technologien neue Geschäftsfelder zu erschliessen sind. Das ist eine spannende und in ICT-Berufen sehr begehrte Aufgabe. Mit den neuesten Technologien (man denke da nur an Bewegungs-, Wärme-, Geräusch-, Standort-Sensoren, Blockchain und vieles mehr) sind neue Anwendungen möglich geworden. Auch im Bereich der KI (Künstliche Intelligenz). Und nicht zu unterschätzen: Als Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in stehen einem viele Türen offen. Sei es für eine interne Karriereprogression oder auch für ein Folgestudium.
Fachwissen ist die Basis in diesem Beruf. Aber die Spreu trennt sich vom Weizen beim Thema Anwenderkompetenz. Diese wird bei der TEKO Basel gross geschrieben. Nebst der Praxisnähe, welcher in der TEKO Basel viel Wert beigemessen wird, basiert der Aufbau des Bildungsgangs auf dem eidgenössischen Rahmenlehrplan. TEKO Basel Schulleiterin Terry Tschumi: „Wichtig ist und bleibt: Zusammen mit den im unterrichteten Fachgebiet berufstätigen Dozierenden gewährleisten wir, dass die Lerninhalte immer auf die aktuellsten Anforderungen der Berufswelt ausgerichtet sind.“
Der Lehrgang dauert 6 Semester zu jeweils rund 18 Wochen. Der nächste Lehrgangsstart in der TEKO Basel erfolgt am 30. Oktober 2020. Übrigens: mit einer kaufmännischen oder technischen Berufsmaturität profitiert man von einem individuellen Studienplan, der die Studienzeit von drei auf zwei Jahre verkürzen kann. Ausserdem: Damit Beruf und Weiterbildung optimal aufeinander abgestimmt werden kann, findet der Unterricht berufsbegleitend jeweils am Freitagabend und den ganzen Samstag statt.
Infos zu den Infoanlässen und zur Anmeldung:
https://www.teko.ch/wirtschaft
Höhere Fachschulen (HF) haben in der Schweiz aufgrund des Bildungssystems eine Schlüsselfunktion. Der Anteil der Erwerbstätigen, die einen Abschluss an einer Hochschule oder einer höheren Berufsbildung gemacht haben, ist in den letzten 15 Jahren von 22 auf 35 Prozent gestiegen. Nahezu die Hälfte der Erstabschlüsse auf Tertiärstufe wird in der Schweiz mittlerweile im Rahmen der höheren Berufsbildung, also mit dem Abschluss «Diplom HF», einem «eidg. Fachausweis» oder einem «eidg. Diplom» erworben. Die Unternehmen wollen heute Praktiker/innen, also bauen die Ausbildungen der TEKO vor allem auf der beruflichen Erfahrung auf. An Höheren Fachschulen spezialisiert und vertieft man sein Fachwissen.
Es brauche neben den öffentlichen, universitären Angeboten in der Aus- und Weiterbildung auch jene der Privaten, der Höheren Fachschulen, die mit Engagement, Initiative und Innovation punkten und praxisnah unterrichten, bestätigt Arthur Schärli, Leitexperte SBFI für Qualitätsmanagement an Fachschulen.
Wirtschaftsinformatiker/innen müssen vielseitig sein, aber auch vertiefte Fachkenntnisse haben in der Arbeit mit Informations- und Kommunikationssystemen, im Netzwerkmanagement und Cloudcomputing, beim E-Business, im Umgang mit Datenbanken, müssen programmieren können, vertiefte Kenntnisse haben beim Thema IT-Sicherheit, zugleich sich auch im Management-Belangen auskennen (Qualitäts- und Risikomanagement, Finanzmanagement, Projektmanagement, Führung und Personalmanagement) und Geschäftsprozesse analysieren können. Dieses Ziel verfolgen die Dozierenden in der TEKO Basel konsequent. Denn neben dem interaktiv gestalteten Unterricht, wird alles Erlernte in praxisorientierten Projekt- und Semesterarbeiten angewendet. So wird man fit für die gefragten Jobs und den beruflichen Alltag der Gegenwart und der Zukunft. Zum Beispiel in der Rolle als:
Data Scientist/in
IT-Berater/in und Software-Entwickler/in
Elektroingenieurin oder -ingenieur
Scrum Master/in
Corporate Social Responsibility Manager/in
ERP-Manager/in (Enterprise-Resource-Planning, Organisation aller Ressourcen im Unternehmen)
SAP-Entwickler
IT-Systemanalytiker
Big Data und Business Intelligence Entwickler/Developer/in
Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit TEKO Basel erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.
Im Bereich der Technik, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik studieren in der TEKO Basel in der Regel Personen mit einem Lehrabschluss und Berufserfahrung, welche sich nebenberuflich weiterbilden und spezialisieren wollen. Im Fachgebiet des Handels sind es meistens Personen, welche einen Wechsel ins Büro anstreben. Wichtig ist allen, dass eine qualitativ hochstehende, aktuelle und praxisnahe Weiterbildung garantiert wird, um nach Studienabschluss optimal für den zukünftigen Berufsweg gewappnet zu sein. Eine Anschlussmöglichkeit ist durch ein HF-Diplom zudem gesichert, so dass auch ein Folgestudium möglich ist - sei es an der HF TEKO Basel selbst oder im Hochschulbereich. Die TEKO Basel bietet Infoveranstaltungen und persönliche Beratungsgespräche an, in denen die Motivation, die Aussichten sowie bisher erbrachte Leistungen unter die Lupe genommen werden können. Werden die persönlichen Ziele mit den Marktchancen verbunden, kann man sich so die besseren Erfolgschancen für den eigenen Karriereweg sichern.
TEKO Schweizerische Fachschule – direkt am Bahnhof SBB, Peter Merian-Strasse 54, 4052 Basel, 061 683 51 10, basel@teko.ch, www.teko.ch