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Kaufen war gestern, heute abonnieren wir!

Abonnieren lassen sich heute die meisten Dinge und Dienstleistungen. Die «Subscription-Economy» liegt im Trend - und boomt auch in der Schweiz!

Wir leben in einer Zeit, in der Wandel und Schnelllebigkeit oft im Zentrum stehen. Gewisse Dinge im Alltag also nicht mehr zu kaufen – sondern auszuleihen oder zu abonnieren – ist heute ganz normal geworden. Experten sprechen auch von der «Subscription-Economy».

Diese Entwicklung floriert und hat sich schon weit über den Netflix/Spotify-Horizont hinaus entwickelt. Denn abonnieren kann man längst nicht nur Musik oder Filme. Für unzählige Bereiche in unserem Alltag existieren mittlerweile Abo-Services. So etwa für Autos, Möbel, Rasierklingen oder Sportartikel.

Convenience im Vordergrund

Ein echtes Bedürfnis decken Abo-Dienste ab, die teure oder umständlich organisierbare Dinge einfach, unkompliziert – und bestenfalls auch günstig – anbieten. Seit einiger Zeit gibt es sogar ganze Möbel- und Einrichtungsstücke im Abo! Möbelhäuser (Ikea, Beliani) haben begonnen, ihren Kunden Betten, Sofas oder Schränke im Abonnement anzubieten. Für einen vergleichsweise geringen Fixpreis kann meist die komplette Einrichtung «abonniert» werden.

Ganz besonders im Trend liegen aber Auto-Abos. Heimischer Vorreiter – und mit seinem Konzept auch höchst erfolgreich – ist der Schweizer Anbieter Carvolution. Das Motto «Abonnieren statt kaufen» zieht immer mehr Kunden an und verspricht, was es hält. Nämlich ein Auto mit allem Drum und Dran zu einem fairen, monatlichen Fixpreis – ganz ohne versteckte Kosten. Vollkasko, Reifen, Zulassung, Wartung und Vignette sind inkludiert.

Nicht jede Idee funktioniert

Nicht jede Idee ist jedoch so vom Erfolg gekrönt wie das Schweizer Auto-Abo oder Netflix & Co. Der Sportriese Adidas beispielsweise musste sein Projekt «Avenue A» abbrechen, weil sich zu wenige Kunden für eine dreimonatliche Überraschungsbox mit Sportartikeln interessierten. Auch Privatjet-Abo-Anbieter «Surf Air» musste seine Europapläne aufgrund geringer Nachfrage abblasen – samt geplanten Flügen ab Zürich. Und die Nachfrage nach Möbeln im Abo ist bislang auch eher bescheiden. Offenbar wollen selbst in der Netflix-Ära viele Leute lieber auf ihrem eigenen, immer gleichen Sofa sitzen – schliesslich gibt es heute auch immer noch Leute, die CDs oder Box-Sets kaufen.

Wer ist die Zielgruppe?

Doch was macht das Abonnieren heutzutage für viele Kunden so attraktiv? Tatsächlich lässt sich an den oben genannten Modellen veranschaulichen, für wen die «Subscription-Economy» funktioniert – und für wen eher nicht. Bleiben wir beim Auto-Abo als Beispiel: Wer in einer sich immer schneller drehenden Welt flexibel bleiben will und je nach Situation schnell und ohne kompliziertes Prozedere ein Auto braucht, ist mit Carvolution gut bedient. Auch, wer sich mit der ganzen Wissenschaft rund ums Auto nicht auseinandersetzen will, hat mit dem einfach zu verstehenden Convenience-Angebot und der hundertprozentigen Kostentransparenz den Durchblick. Wer jedoch auf bestimmte Spezialmodelle oder -ausführungen Wert legt, Tuning- oder Oldtimer-Fan ist oder ganz einfach auf lange Zeit der alleinige Eigentümer eines Wagens sein möchte, der fährt mit dem klassischen Autokauf womöglich besser.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Carvolution erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert. 

Über Carvolution

Die Idee hinter Carvolution ist so simpel wie einleuchtend: Ein eigenes Auto zum monatlichen Fixpreis inklusive Versicherung, Steuern und der richtigen Bereifung. Bei Preisen ab 362 Franken pro Monat sind Vollkasko-Versicherung, Zulassung, Steuern, Service und Wartung, Bereifung, Vignette sowie Tankkarte inbegriffen. Monatlich lassen sich mit dem Abo im Vergleich zum Leasing bei einem Kleinwagen rund 121 Franken sparen.

Comparis hat ausserdem den Markt der Auto-Abos durchleuchtet und aufgezeigt, dass das Auto-Abo im Vergleich zu Leasing oft günstiger ist: «Ein Auto-Abo lohnt sich für viele Schweizer.», das Fazit vom Vergleich. Im Extremfall sparen Abonnenten, so Comparis, im Vergleich zu einem Leasing über 4’000 Franken.

Jobwechsel, Familienzuwachs oder Umzug – das Leben ändert sich schnell. Deshalb bewegen sich die Abo-Dauern zwischen 3 und 36 Monaten. Zur Auswahl stehen Neuwagen von über 20 Marken, online buchbar und ab zehn Arbeitstagen lieferbar.