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Das beste Getreide der Schweiz kommt aus Graubünden

Gran Alpin produziert in den Bündner Bergen Getreide von herausragender Qualität – und leistet gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität.

Wer in den Bergen Getreide anbaut, braucht neben einer gehörigen Portion Idealismus vor allem Geduld. In Höhenlagen dauert alles länger: das Bestellen der Felder ebenso wie die Reifezeit der Feldfrüchte. Die harte Arbeit der rund neunzig Bio-Betriebe, die der 1987 in Tiefencastel gegründeten Genossenschaft Gran Alpin angeschlossen sind, lohnt sich aber. Um die 500 Tonnen Weizen, Roggen, Speise- und Braugerste, Urdinkel, Nackthafer und Buchweizen produzieren sie heute im Jahr. Obwohl die Erträge um einiges geringer ausfallen als im Flachland. Dafür ist die Qualität exzellent. Kein Wunder also, kommt Getreide mit dem Gran-Alpin-Gütesiegel selbst in der Bäckerei von Dreisternekoch Andreas Caminada in Fürstenau zum Einsatz. Bei Caminadas herbstlichem Genussmarkt in der kleinsten Stadt der Welt ist Gran Alpin ebenfalls stets mit einem Stand dabei.

Gemahlen wird das Getreide aus den Bündner Bergen zu einem bedeutenden Teil bei der Familie Scartazzini im Bergell, was der Genossenschaft erstklassiges Mehl beschert und den Scartazzinis eine gute Auslastung ihrer im 17. Jahrhundert erbauten Mühle. Solche symbiotischen Partnerschaften sind typisch für Gran Alpin. Eine weitere Kooperation besteht zum Beispiel mit der Bieraria Tschlin. Die mittlerweile in Martina ansässige Brauerei, die im vergangenen Jahr den Grand Prix Bio Suisse gewann, verwendet für die Herstellung ihrer Hauptbiersorten ausschliesslich Malz aus Gerste von Gran Alpin. Diese wächst auf mehr als 1000 Metern über Meer, häufig auf sonnenverwöhnten, für Mähdrescher aber zu kleinen Terrassen im Unterengadin, die früher die Kornkammer der ganzen Region waren.

Mühle Scartazzini im Bergell
Mühle Scartazzini im Bergell (www.granalpin.ch)

Welch grosses Potenzial im Getreide aus den Bergen steckt, zeigt zudem das Beispiel des Meierbecks im Val Müstair. Getreu seinem Motto “Qualität ist kein Zufall” setzt der Betrieb auf Bergroggen, Nackthafer, Weissmehl und Halbweissmehl von Gran Alpin. Die Produkte, die daraus entstehen, sind mittlerweile quer durch die Schweiz erhältlich – in Genf oder Bern ebenso wie in Basel oder Zürich. Auch sonst hat sich die Qualität des Getreides von Gran Alpin in anderen Kantonen herumgesprochen. So verwendet etwa die Appenzeller Brauerei Locher, die für den Grossverteiler Coop die Naturaplan-Biersorten Amber und Perla herstellt, wie die Kollegen von der Bieraria Tschlin Gran-Alpin-Braugerste für ihr Malz.

Ein breites Angebot an Gran-Alpin-Getreide und damit hergestellten Spezialitäten – vom Zopfmehl über die Rollgerste für die Bündner Gerstensuppe und Bio-Pizzoccheri bis zur Nusstorte der Bäuerin Claudia Ulber aus Lantsch im Parc Ela – findet sich im Webshop von Alpinavera. Übrigens: Der Ackerbau in den Bergen ist nicht nur kulinarisch, kulturell und wirtschaftlich von Bedeutung. Indem er eine allzu einseitige Ausrichtung auf Graswirtschaft verhindert, trägt er auch zur Biodiversität bei.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit graubündenVIVA erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

«graubündenVIVA. Genuss aus den Bergen» möchte den Wirtschaftsstandort Graubünden über die Themen Ernährung und Kulinarik stärken und die Region als Hochburg der alpinen Genusskultur national und international vermarkten. Bestehende Veranstaltungen und neue, publikumswirksame und absatzfördernde Plattformen werden gebündelt und unter dem Markendach von graubünden präsentiert.