So ruhig ist dieser in der Schweiz eher unbekannte Sport: Baschi und Loco Escrito am Fliegenfischen. (zvg)
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Baschi und Loco Escrito entdecken die Schweiz neu

Die Welt hat sich verändert. Für Baschi und Loco Escrito eine grossartige Möglichkeit, der Schweiz mit mehr Offenheit zu begegnen und Unbekanntes zu wagen – Fliegenfischen zum Beispiel.

Das Coronavirus hat unseren Alltag, unser Leben umgekrempelt. Nichts ist mehr, wie es war. Mühsam? Nicht nur, denn die neue Normalität ist auch eine Chance, Altbekanntes neu zu entdecken und sich Neuem zu öffnen. Beispielsweise in der Schweiz, so wie das die Musiker Baschi und Loco Escrito tun. Gemeinsam ziehen sie durchs Land und zeigen dir Dinge, die du garantiert noch nie ausprobiert hast – und sie davor übrigens auch nicht.

Baschi, Ernst und Loco Escrito zusammen beim Fliegenfischen Shil bei Feusisberg.
Baschi, Ernst und Loco Escrito zusammen beim Fliegenfischen Shil bei Feusisberg. (zvg)

Baschi und Loco Escrito als Fliegenfischer

Fliegenfischen gilt als die schönste Art, einen Fisch zu fangen. Das wollen sich auch Baschi und Loco Escrito nicht entgehen lassen. Also steigen sie in die Sihl bei Feusisberg im Kanton Schwyz und lassen sich vom erfahrenen Fliegenfischer Ernst Leeger zeigen, wie das geht. Gar nicht so einfach, denn die Köder haben praktisch kein Eigengewicht. Deshalb ist eine spezielle Wurftechnik erforderlich, die erst mal erlernt werden muss. Wenn Baschi und Loco Escrito aber alles richtig machen, haben sie gute Chancen, dass ein Fisch anbeisst – wenn nicht, so bleibt doch ein eindrückliches Naturerlebnis in einer wunderbaren Flusslandschaft in Erinnerung.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Coca-Cola erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.