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Abos, E-Autos und Apps – so sieht die Mobilität von morgen aus

Die Mobilität ist mitten im grossen Umbruch. Digitalisierung und Elektromobilität werden unsere Fortbewegung nachhaltig verändern. Trends wie Auto-Abos haben sich bereits etabliert.

E-Mobilität, Auto-Abos, Digitalisierung, autonomes Fahren – diese Trends definieren, wie wir in Zukunft von A nach B kommen. Denn eines ist sicher: Herkömmliche Modelle funktionieren nicht mehr in einer immer schneller werdenden Welt, die Sorge zu Mensch und Natur trägt. Doch während sich einige dieser Trends bereits heute durchgesetzt haben, hinken andere noch hinterher. Dabei fällt auf: Vor allem praktische, auf aktuelle Bedürfnisse ausgerichtete Entwicklungen sind bereits sehr populär.

Zu diesen gehören Auto-Abo-Dienste. Kaufst du noch oder abonnierst du schon? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen. Denn wie in vielen anderen Lebensbereichen formiert sich auch bei der Mobilität ein Trend hin zum Einfach, Digitalen, Übersichtlichen. Nicht umsonst gelten Auto-Abo-Dienste wie das erfolgreiche Schweizer Unternehmen Carvolution als Pendant zu Streamingdiensten wie Netflix oder Spotify. Denn solche Start-Ups bieten eine simple Möglichkeit, sich das passende Auto für die aktuelle Lebenssituation ganz einfach für eine bestimmte Dauer zu abonnieren. 

Einfach, effizient – und preiswert

Übersicht und Transparenz sind die Treiber hinter dem Trend zu Auto-Abo-Diensten. Denn: Alle Kosten ausser Tanken und Garagierung sind inbegriffen. Damit bleibt man in einer schnelllebigen Welt stets flexibel und hat mehr Zeit fürs Wesentliche im Leben. In Summe bleibt man mit den Kosten zudem oft tiefer als beim Leasing oder Kauf. Ganz simpel online eine komplette und transparente Übersicht erhalten, buchen und losfahren – so einfach geht moderne Mobilität. Und dass Abonnieren oder Mieten längst genauso sexy wie Besitzen ist, wissen wir schon lange.  

In die Karten des Auto-Abos spielt der Trend hin zur Digitalisierung. Das simple Buchen per App ist dabei nur ein Teil dieser Entwicklung. Denn das Internet hat längst auch im Auto Einzug gehalten, und wird das künftig noch stärker. Der «Connected Car» ist das Auto der Zukunft. So ist die Vernetzung der Fahrzeuge eine Entwicklung, die völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Denn das vernetzte Auto ist Sender und Empfänger von Daten zugleich. Waren Autos früher durch ihre mechanischen oder elektronischen Fähigkeiten definiert, werden sie in Zukunft stärker an digitalen Standards gemessen. Das Smartphone als Autoschlüssel, funktionale 3D-Bedienungsflächen, digitale Nummernschilder – das ist keine Zukunftsmusik, sondern Realität. Apps für den mobilen Alltag, beispielsweise von Auto-Abo-Diensten oder Mietfahrzeug-Anbietern, haben sich denn auch bei uns längst durchgesetzt. 

Autonomes Fahren ist noch Science Fiction

Auf sehr gutem Wege ist auch die E-Mobilität. Wurden Elektro-Autos bis vor nicht allzu langer Zeit von vielen belächelt, hat sich das Blatt in den letzten Jahren spürbar gewendet. Niemand zweifelt mehr daran, dass der Elektromobilität die Zukunft gehört; selbst bei Auto-Abo-Anbietern gehören E-Autos wie Renault ZOE, Audi E-Tron oder Tesla zum guten Ton. Kein Wunder: Die Autobranche hat nach langem Zögern auf den elektrischen Weg eingeschwenkt. Die Folge: Heute gibt es endlich ein breites Angebot an alltagstauglichen E-Modellen, die vor allem im urbanen Raum eine umweltschonende Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren darstellen. Noch zu lösen ist allerdings die «R.I.P.»-Problematik: Reichweite, Infrastruktur, (hoher) Preis. 

Während Digitalisierung, Elektromobilität und Auto-Abos also weit vorangeschritten sind, ist ein anderer Trend noch eher Science Fiction: Die Vision einer Gesellschaft, die von selbstfahrenden Autos chauffiert wird, ist noch weit weg. Denn nicht nur technische, sondern auch juristische Probleme müssen gelöst werden, bevor es auf den Strassen aussehen kann wie im Spielberg-Klassiker «Minority Report». Bis wir soweit sind, ist man mit einem via Smartphone abonnierten E-Auto aber schon sehr modern unterwegs.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Carvolution erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert. 

Über Carvolution

Monatlich lassen sich mit dem Abo im Vergleich zum Leasing bei einem Kleinwagen rund 121 Franken sparen. Carvolution kauft die Autos direkt in grossen Mengen ein und kann so von starken Rabatten profitieren, diese werden direkt an Kundinnen und Kunden weitergeben. Gleichzeitig gibt es bei Carvolution keine Zwischenhändler - dank der schlanken und digitalen Organisation profitiert die Kundschaft von attraktiven Konditionen.

Comparis hat ausserdem den Markt der Auto-Abos durchleuchtet und aufgezeigt, dass das Auto-Abo im Vergleich zu Leasing oft günstiger ist: «Ein Auto-Abo lohnt sich für viele Schweizer.», das Fazit vom Vergleich. Im Extremfall sparen Abonnenten, so Comparis, im Vergleich zu einem Leasing über 4’000 Franken.

Zur Auswahl stehen Neuwagen von über 20 Marken, online buchbar und ab zehn Arbeitstagen lieferbar. Wer sich für ein Auto im Abo interessiert, erhält von Carvolution eine unverbindliche Beratung und auf Wunsch eine persönlich Kostenkalkulation oder einen Leasingvergleich.

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