Der Megatrend Digitalisierung macht auch vor Finanzdienstleistungen nicht halt.
Der Megatrend Digitalisierung macht auch vor Finanzdienstleistungen nicht halt. (Bild: Unsplash)
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Schweizer Fintech-Start-Ups treiben die Digitalisierung voran

Die Digitalisierung verändert die Welt, auch vor Finanzdienstleistungen macht der Megatrend nicht halt. In der Schweiz sind diverse Firmen daran, die Finanzbranche neu zu denken.

Digitalisierung ist das Schlagwort unserer Zeit. Digital soll alles einfacher, effektiver, kostengünstiger und transparenter werden. Egal, ob wir ein Auto kaufen oder eine Pizza bestellen – digital geht alles besser, so lautet das Motto. Auch Hypotheken können heute online (etwa mit Valuu) verglichen werden; man kann die Vorsorge abklären (Miira), eine Versicherung abschliessen (Toni) oder via tilbago Inkasso betreiben. Und falls es noch Zweifel gegeben hat, dass die Digitalisierung in hohem Tempo voranschreitet und unsere Welt immer stärker prägen wird, wurden diese spätestens mit der Corona-Krise weggefegt.

Längst hat die Digitalisierung auch in der Finanzwelt Einzug gehalten. Für die meisten ist sie bereits Alltag; etwa, wenn Bankgeschäfte per E-Banking abgewickelt werden oder die Steuererklärung mittels digitaler Hilfsprogramme ausgefüllt wird. Auch um Geld anzulegen sind Termine mit dem Kundenberater nicht mehr zwingend nötig.

Geldeintreiben per Robo-App

Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Auch vergleichsweise aufwendige Dinge wie das Beantragen oder Vergeben von Krediten bei Privat- und Geschäftskunden – das alles läuft heute beispielsweise via Lend online ab. Sogar die Beschaffung von Bargeld wird digitaler. Statt an den Geldautomaten wird das Geld mit Sonect in den Shops, Geschäften und Kiosken per App freigeschalten.

Auch das unangenehme Geschäft mit Betreibungen ist heute dank der Digitalisierung einfacher geworden. Mit der Onlinesoftware Robo-Inkasso des Luzerner Start-Ups tilbago erhalten Firmen effiziente Unterstützung zur digitalen Durchführung von Betreibungen. Mit dem Robo-Inkasso wird der gesamte Betreibungsprozess von der Betreibung über die Pfändung bis zur Verwaltung von Verlustscheinen intelligent automatisiert. So sparen Firmen Kosten und Zeit, und sogar Schuldner profitieren. Denn im Gegensatz zu Inkassobüros fallen geringere Gebühren an, so dass auch die Kosten für die Schuldner meist niedriger sind.

Harley Krohmer (Verwaltungsrat) und David Fuss (CE0)
Harley Krohmer (Verwaltungsrat) und David Fuss (CE0)

Effiziente Unterstützung beim Einfordern der Schulden bietet die digitale Inkasso-Lösung von tilbago. Mit dem sogenannten Robo-Inkasso wird der gesamte Betreibungsprozess von der Betreibung über die Pfändung bis zur Verwaltung von Verlustscheinen intelligent automatisiert. Dabei überwacht die Robo-Inkasso-Lösung ohne Zutun des Gläubigers den Fortschritt jeder einzelnen Betreibung und leitet bei Bedarf selbstständig notwendige Aktivitäten ein. Durch diese intelligente Automatisierung im Bereich des rechtlichen Inkassos sparen Unternehmen Kosten und Zeit. Und die Betreibung kann schneller durchgeführt und abgeschlossen werden. Die Gläubiger erhalten dadurch schneller mehr Geld zurück.

Um mit tilbago zu arbeiten, benötigen die Nutzer weder teure Softwareinstallationen noch Schulungen: Denn die Gläubigerunternehmen registrieren sich einfach bei tilbago.ch und können direkt online Betreibungen auslösen und den gesamten Betreibungsprozess per Mausklick managen. Bei der Onlineplattform SmartBusiness von PostFinance, das KMU-Kunden beim Debitorenmanagement entlastet, ist die Betreibungssoftware sogar bereits integriert.

Innovative Schweizer Fintech-Unternehmen

Tatsächlich aber sind es nicht nur komplexe Finanzprodukte oder-dienste, die von der Digitalisierung profitieren. Fintech-Unternehmen denken die Finanzbranche in vielen Bereichen neu und treiben die Digitalisierung innovativ voran. Auch in der Schweiz werden immer mehr Traditionen aufgebrochen und unter technischem Aspekt neu betrachtet. Zu den bekanntesten Fintech-Unternehmen in der Schweiz gehört heute auch Twint mit über drei Millionen Kundinnen und Kunden und ist damit bereits eine Grösse im Schweizer Zahlungsverkehr.

Auch Unternehmen im Hintergrund mischen den Markt auf. Etwa, wenn RaiseNow die Technologie liefert, um Spenden per QR-Code oder App zu vereinfachen und Mitgliederbeiträge digital einzufordern. Das «Start-Up» Valuu dagegen hat sich auf den Hypothekarvergleich spezialisiert; Miira wiederum bietet einen Vorsorgecheck an, während bei Ormera die Stromrechnung automatisiert und auf der Blockchain abgerechnet wird.

Digital geht alles besser? Zumindest in der Finanzbranche ist dagegen schwer zu argumentieren.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit tilbago erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

Über tilbago

Die Gründer der tilbago AG verfolgen das Ziel, durch innovativen Einsatz moderner Technologien eine einfache, effektive und effiziente Online-Abwicklung und Bewirtschaftung des rechtlichen Inkassos für Gläubiger zu ermöglichen. tilbago hilft jedem Unternehmen von eGovernment zu profitieren. Wir haben modernste technische Möglichkeiten mit der Erfahrung aus über 2 Mio. Betreibungsfällen in der Schweiz sowie Praxiserfahrung zu eSchKG seit 2011 kombiniert und damit ein unschlagbares Gesamtpaket geschaffen.