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So klappts – Lohnplus nach dem Jahresgespräch

Alle Jahre wieder bittet der Vorgesetzte zum Mitarbeitergespräch. Der Rück- und Ausblick der eigenen Leistung als Angestellter fokussiert sich auf die entscheidende Frage: Hält das zukünftige Gehalt Schritt mit dem eben noch ausgesprochenen Lob, sprich: Ist eine Lohnerhöhung drin?

Eines ist klar: Wer nicht fragt, wird mit grosser Wahrscheinlichkeit leer ausgehen. Die Mutigen dagegen werden meist belohnt – wenn sie denn die Argumente auf ihrer Seite haben. Um dich für das anstehende Jahresgespräch vorzubereiten, hier drei gute Gründe, die ein Lohnplus rechtfertigen.

1. Du lieferst beständig gute Leistungen ab

Du erhältst regelmässig positives Feedback von deinen Vorgesetzten, Kunden und Kollegen. Das zeigt, dass man mit deiner Leistung und deinem Engagement zufrieden ist. Dies sollte gewürdigt werden. Führe daher beim Gespräch deine Erfolge und besonderen Verdienste ins Feld. Bedenke: Qualifizierte Mitarbeitende werden in vielen Bereichen händeringend gesucht, Stichwort Fachkräftemangel. Gehe daher entsprechend selbstbewusst in die Verhandlungen. Vermeide es aber, überheblich zu wirken.

2. Du bietest einen Mehrwert für das Unternehmen

Du engagierst dich in unternehmensinternen Projekten, die fristgerecht und erfolgreich abgeschlossen werden? Das zieht! Wenn dein Arbeitgeber dadurch sogar Kosten einsparen oder den Gewinn erhöhen kann, umso besser! Zeige im Jahresgespräch auf, wie du konkret zum Projekterfolg beigetragen hast. Das steigert deine Chancen auf eine Lohnerhöhung.

3. Verbesserung der Kompetenzen und Übernahme von mehr Verantwortung

Du hast kürzlich eine Weiterbildung absolviert und deine Kompetenzen erweitert? Dies allein rechtfertigt in der Regel noch kein Plus auf dem Lohnausweis. Wenn du dank deiner neu erlernten Fertigkeiten dein Aufgabengebiet erweitern oder deine Funktion im Unternehmen ändern kannst, sollte sich dies auch positiv auf deinen Lohn auswirken. Neue Kompetenzen erlauben es dir darüber hinaus, mehr Verantwortung zu übernehmen: So kannst du beispielsweise selbst einmal ein Projekt verantwortlich leiten oder in eine Führungsposition innerhalb der Abteilung rutschen. Der Wille zu mehr Verantwortung stärkt deine Verhandlungsposition!

In einer berufsbegleitenden Weiterbildung bei kv pro erweiterst du deine kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Kompetenzen. Dank der Kombination von Theorie und Praxis steht die Stärkung deiner Handlungskompetenzen stets im Vordergrund. So kannst du das, was du am Abend in der Weiterbildung lernst, schon am nächsten Morgen im Betrieb anwenden.

Wir wünschen dir viel Erfolg bei der anstehenden Lohnverhandlung!

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit kv pro AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

Über kv pro

Die kv pro AG geht aus dem Zusammenschluss der Weiter-/Kaderbildung der Handelsschule KV Basel (Basel-Stadt) und Avanti KV Weiterbildungen (Baselland) hervor. Als kv pro engagieren wir uns ab 2021 in der berufsorientierten Weiterbildung und sind dann der grösste Anbieter von berufsbegleitenden kaufmännischen Weiterbildungen in der Nordwestschweiz. 

An unseren Unterrichtsstandorten Basel, Liestal und Münchenstein – allesamt gut erschlossen hinsichtlich der Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr – verfügen wir über moderne Unterrichtsräume und eine zeitgemässe Infrastruktur. Wir bieten Weiterbildungen in allen kaufmännischen Vertiefungsrichtungen und auf allen gängigen Niveaustufen an, sowohl für Spezialisten als auch für Generalisten. Die Abschlüsse reichen von der Sachbearbeiter-Stufe über eidgenössische Fachausweise bis hin zur eidgenössischen höheren Fachprüfung sowie zum Diplom der Höheren Fachschule für Wirtschaft und Nachdiplomstudiengängen.

Unsere Kompetenzbereiche

kv pro bietet Weiterbildungen in allen kaufmännischen Vertiefungsrichtungen und auf allen gängigen Niveaustufen an. Unsere Kompetenzbereiche im Überblick:

  • Betriebswirtschaft

  • Finanzen

  • Personal und Sozialversicherungen

  • Marketing und Verkauf

  • Höhere Fachschulen und Nachdiplomstudiengänge

Erwachsenengerechtes Lehrkonzept

Unsere Unterrichtsformen basieren auf fünf didaktischen Grundsätzen, die das Lernen der Teilnehmenden in den Mittelpunkt des Unterrichts stellen – nicht die reine Stoffvermittlung. Dies setzt aktive Mitgestaltung voraus.

Die fünf Grundsätze im Überblick:

1. Aktives Lernen

Neue Kenntnisse und Fertigkeiten werden selbständig mit den eigenen Wissensstrukturen verbunden. Dies bedeutet wenig Frontalunterricht, sondern Kompetenzförderung mittels geeigneter Methoden und Sozialformen.

2. Selbstgesteuertes Lernen

Die Lernprozesse orientieren sich an Kompetenzen und Lernzielen. Durch begründete Lernziele, Lernaufgaben, Leittexte, Werkstätten, praxisnahe Projektarbeiten, etc. werden Verbindlichkeit und Lernerfolg gesteigert.

3. Konstruktives Lernen

Die Teilnehmenden setzen sich untereinander mit anspruchsvollen Situationen oder Fragestellungen auseinander. Die Konstruktion von neuem Wissen erfolgt in Abhängigkeit von persönlichen und beruflichen Erfahrungen, Vorkenntnissen und Überzeugungen.

4. Praxistransfer

Der Lernprozess fordert die Teilnehmenden immer wieder auf, die Lerninhalte mit ihrer eigenen beruflichen Erfahrungswelt zu vergleichen und Folgerungen daraus abzuleiten.

5. Zusammenarbeit

Die personalen und sozialen Kompetenzen werden durch den Austausch der Teilnehmenden untereinander und mit den Lehrpersonen gefördert. Der Aufbau von Wissen wird so verglichen, überprüft, modifiziert und weiterentwickelt.