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COVID-19 Schweiz – Zeit für FFP2 Masken?

In Deutschland und der Schweiz wird vermehrt auf partikelfilternde Masken (FFP) gesetzt. Erste Regionen wie Tübingen und Bremen, beginnen gefährdete Personen mit hochwertigen FFP2 Masken auszustatten. Der Eigenschutz gewinnt mit den steigenden Fallzahlen zunehmend an Bedeutung.

FFP2 und FFP3 Masken kommen immer dann zum Einsatz, wenn es um den Schutz des Trägers geht. Diese Atemschutzmasken finden Anwendung in Spitälern, der Baubranche, Laboren und in vielen Teilen der Industrie. Grund dafür ist der zuverlässige Schutz gegen kleinste Partikel und Aerosole (Schwebeteilchen) welche über die Luft transportiert werden. 

Die FFP-Masken könnten daher in der Coronakrise tatsächlich eine entscheidende Rolle spielen.

FFP2 Masken für 29.90 Franken pro 10er Packung 

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FFP2 Atemschutzmasken

Wenn es um Sicherheit und Komfort geht, bewähren sich besonders die FFP2 Masken. Das abgebildete Modell wurde vom TÜV Rheinland geprüft und unter ISO 9001:2015 produziert. Sie besitzt zudem eine Baumusterprüfung und wurde von der Notifizierten stelle CE-0099 für den europäischen Raum unter strengsten Kriterien zugelassen. 

Wie unterscheiden sich FFP-Masken zu anderen Masken?

Anders als herkömmliche Hygiene- bzw. Op-Masken, schliessen FFP-Masken den Bereich um Mund und Nase zuverlässig ab und gewährleisten so eine Filtrierung von bis zu 99.9 Prozent der Atemluft. Zudem besteht diese Maskenklasse aus deutlich mehr Filtermaterial als ihre Mitstreiter. Durch die hohen Anforderungen müssen FFP-Masken zwingend von einer notifizierten Stelle in Europa geprüft werden bevor sie auf den Markt dürfen. Zu erkennen am CE Prüfzeichen gefolgt von vier Nummern, welche die Prüfstelle markieren. Beispiel: CE 0099

Sollten wir alle auf FFP2 Schutzmasken umsteigen?

Laut Robert-Koch-Institut schützen die Masken der Klasse FFP2 oder FFP3 tatsächlich vor einer Infektion mit dem Coronavirus. Der Bremer Virologe A. Dotzauer spricht sich sogar für einen flächendeckenden Einsatz von FFP2 Masken ohne Ventil in der Bevölkerung aus. «Bei insgesamt hohen Infektionszahlen und auch wegen des damit verbundenen hohen Anteils symptomloser Überträger, sind solche Masken zum Schutz von einem selbst und von anderen angebracht», rät der Virologe der Bremer Universität.

Worauf sollte beim Kauf geachtet werden?

Die SUVA empfiehlt vor dem Kauf sowie der Verwendung von FFP-Atemschutzmasken auf folgende Punkte zu achten:

  • Die Atemschutzmaske ist mit dem CE-Zeichen versehen, gefolgt von einer vierstelligen Kennziffer der notifizierten Stelle. Beispiel: CE 0099

  • Auf der Verpackung ist das CE-Zeichen mit derselben Nummer aufgedruckt, ebenso die Normenbezeichnung EN 149:2001+A1:2009 sowie die Adresse eines Händlers in der EU oder in der Schweiz.

  • Dem Produkt ist eine Kopie der Konformitätserklärung beigelegt. Oder es ist eine Internetadresse angegeben, über die die Konformitätserklärung zugänglich ist.

  • Die Konformitätserklärung muss auf eine Baumusterprüfung («type examination») verweisen nach EN 149:2001+A1:2009.

  • Auf der Verpackung und in der Konformitätserklärung sind der gleiche Hersteller und die gleiche Firmenadresse angegeben.

  • Mit der Maske ist eine Verwendungsanleitung in den Landessprachen mitgeliefert worden.

Durch die Corona-Pandemie wurde eine erhebliche Menge Schutzmasken auf den Markt gebracht, welche nicht den europäischen und Schweizer Normen entsprechen. Achten Sie beim Kauf auf Qualität und verwenden Sie keine zweifelhaften Produkte.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Restless GmbH erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert. 

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