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So wandern auch Kinder gerne

Wandern löst bei Kindern am Sonntagmorgen nicht immer Freudensprünge aus. Hier finden Eltern Tipps, wie sie die Kleinen dazu motivieren, Berge und Wiesen zu entdecken. Dies zeigt der Erlebnisbericht von Michael und seiner Partnerin mit ihren Kindern aus Kriens.

Anderen Eltern dürfte es gleich gehen wie mir: Beim Wort «wandern» machen meine Kindern an einem sonnigen Sonntagmorgen keinen Freudensprung. Mit «Wasserspielplatz» und «Schlangenbrot über dem Feuer» steigen sie immerhin mit Freude in den Bus von Kriens nach Gisikon ein. Gemeinsam nehmen wir wanderbegeisterten Eltern den Rontaler Höhenweg von Honau bis nach Ebikon mit unseren fünf Kindern in Angriff.

Nicht nur die Reuss ist ein Wassererlebnis in Gisikon. Wer sich vom Tal an den Hügel wagt und einige Höhenmeter in Kauf nimmt, kann sich im Kneipp-Garten erfrischen, den Kräutergarten riechen und in die Weite blicken.

Es gefällt unseren Kindern so gut, dass sie noch etwas länger beim «Wasserspielplatz» bleiben wollen. Da musste ich reagieren und ihnen sagen, dass wir erst noch auf den Wasserspielplatz gehen und dies der Kneipp-Garten sei. Voller Vorfreude wollten die Kinder zu meinem Erstaunen wirklich gehen. Mit «gehen» meinten sie tatsächlich «wandern» und sie schnappten sich die Schuhe nach dem barfüssigen Kneippen. Da dachte ich mir, dass der Rontaler Höhenweg ein Geheimtipp unter Eltern ist: Für Kinder unterschiedlichen Alters gibt es zusätzlich zur Natur auch Wassererlebnisse. Weiter sind Bus und Bahn im Rontal an unterschiedlichen Orten vom Höhenweg aus zugänglich, sodass die Wanderung je nach Alter und Kondition entsprechend kürzer oder länger bis zu zwölf Kilometer sein kann. Da wir in nächster Zeit wieder einmal auf eine Wanderung gehen möchten, liegt uns viel daran, dass dieser Ausflug bei unseren Kindern in positiver Erinnerung bleibt: Bei Bedarf könnten wir immer noch eine Abkürzung mit Bus oder Bahn nehmen.

Beim nächsten Mal zeige ich ihnen dann die Bilder vom Wasserspielplatz, damit die Motivation von Anfang an gross ist. Und damit ihnen das Wasser im Mund zusammenläuft, zeige ich ihnen auch die Bilder vom Schlangenbrot über dem Feuer. Das aber erst vor der nächsten Wanderung, jetzt brauchen Lenny, Riana, Taya, Mio und Len das Schlangenbrot zur Stärkung.

Das längste Wanderstück steht noch bevor: Ziel ist die S-Bahn-Haltestelle Buchrain. Zum Glück geht es abwärts Richtung Tal.

Erschöpft angekommen an der S-Bahn-Haltestelle, geht es von Buchrain aus mit Zug und Bus zurück nach Kriens. Während der 30-minütigen ÖV-Reise bleibt für uns genügend Zeit, um auszuspannen und gemeinsam nochmals auf diesen erlebnisreichen Tag zurückzuschauen.

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Mit einer Passepartout-Tageskarte reist man bequem mit Zug und Bus zum Rontaler Höhenweg und wieder zurück. Der Rontaler Höhenweg bietet ganzjährig verschiedene Erlebinisse an und lässt sich ideal als Rundreise mit dem ÖV erkunden. Der Tarifverbund Passepartout ist ein Zusammenschluss vom Verkehrsverbund Luzern, den Kantonen Obwalden und Nidwalden sowie zwölf Transportunternehmen. Zu den involvierten Betrieben gehören zum Beispiel die BLS, Postauto, SBB, VBL oder die Zentralbahn. Aktuell zählt Passepartout über 55’000 Stammkundinnen und Stammkunden, die mit einem Abonnement zur Arbeit und Schule pendeln oder in der Freizeit unterwegs sind.

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