Baschi und Loco Escrito, die beiden Elfen auf Zeit, verbreiten Weihnachtsstimmung in der Schweiz.
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Baschi und Loco Escrito sorgen für weihnachtliche Stimmung

Die beiden Musiker touren für Coca-Cola als Weihnachtselfen durchs Land – und zaubern der 20-Minuten-Community ein Lächeln ins Gesicht.

2020 ist kein gutes Jahr für weite Reisen. Deshalb bleibt der Samichlaus für einmal zu Hause am Nordpol – und setzt sich erst im kommenden Jahr wieder ans Steuer des Coca-Cola-Weihnachtstrucks. Weil leuchtende Augen aber einfach zu den Festtagen gehören, hat sich der Samichlaus zwei Schweizer Stellvertreter ausgesucht: Baschi und Loco Escrito. Als Elfen auf Zeit touren die beiden Musiker in der Adventszeit für Coca-Cola durchs Land und verbreiten weihnachtliche Stimmung. Ihre Botschaft: Das grösste Geschenk ist gemeinsame Zeit.

«Weihnachten gehört für mich der Familie. An den Festtagen denke ich für einmal nicht an die Musik oder das Business. Ich will einfach eine schöne Zeit mit den Menschen verbringen, die mir am nächsten sind», erklärt Baschi. Loco Escrito sieht das genauso und sagt: «Übers Jahr hat man oft zu viel zu tun, Weihnachten ist dann das bewusste Erleben der Familie. Man entscheidet sich dazu, die Tage ganz für die Familie frei zu halten. Das gefällt mir.»

The Christmas Celebrity Call mit Baschi und Loco Escrito

Der Christmas Celebrity Call auf 20 Minuten Radio versüsst dir in dieser Adventswoche von Montag bis Freitag ab 7.00 Uhr den Morgen.

So sehr Baschi die Adventszeit heute schätzt, so sehr bereitete sie ihm als Kind Kopfzerbrechen. «Ich hatte furchtbare Angst vor dem Samichlaus. Ich wusste, er kommt am 6. Dezember, und habe mich dann immer hinterm Sofa versteckt. Ich dachte, er nimmt mich sonst mit in den Wald.» Loco Escrito dagegen verwirrt es bis heute, dass der Samichlaus in manchen Ländern wie bei uns am 6. Dezember unterwegs ist, in anderen aber erst am 24. Dezember – und dann auch nicht Samichlaus oder St. Nikolaus genannt wird, sondern eben Weihnachtsmann.

Das heutige Bild von Samichlaus und Weihnachtsmann hat übrigens eine Menge mit Coca-Cola zu tun. Das Unternehmen entdeckte den Santa Claus als Werbefigur und bewarb seine Produkte 1931 erstmals mit einer Illustration des Grafikers und Cartoonisten Haddon Sundblom. Diese zeigt den Santa Claus mit freundlichem Gesicht, weissem Rauschebart und – last, but not least – Kleidung in Coca-Cola-Rot.

Und wie sieht es bei den beiden zu Hause mit den Weihnachtsgeschenken aus? «Ich werde meine Tochter verwöhnen – und meine ganze Familie. Auch weil ich dafür früher einfach nicht genug Geld hatte», erklärt Loco Escrito. Baschi sagt: «Wir schenken uns heute nicht mehr viel. Meine Freundin bekommt natürlich trotzdem ein Geschenk und vielleicht auch meine Mutter. Das höchste der Gefühle ist für mich ohnehin, gemeinsam gut zu essen und ein paar Lieder unterm Tannenbaum zu singen.»

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Coca Cola Services N.V. erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.