Warum du dein Parfüm mit den Jahreszeiten wechseln solltest? Ganz einfach: Wenn die Temperaturen sinken, ändert sich auch der Anspruch an einen Duft. Im Winter bevorzugen wir ganz automatisch warme und wohlige Düfte, die lange anhalten. Besonders gut dafür eignen sich orientalische oder holzige Noten, die etwas schwerer sind. Solche Düfte haben Basisnoten, die langsam verdunsten und den Duft auf der Haut, dem Pulli oder Schal fixieren. Ein Parfüm besteht nämlich immer aus drei Duftphasen. Die Kopfnoten sind sofort wahrnehmbar, die Herz- und Basisnoten entfalten sich mit der Zeit. Um das passende Parfüm zu finden, solltest du dir deshalb Zeit lassen und ausprobieren, wie sich der Duft auf der Haut entwickelt.
Im Winter kannst du die leichteren Eaux de Toilette auch mal auf die Seite legen und dich den etwas intensiveren Eaux de Parfum zuwenden.
Sprühe das Parfüm auf die sogenannten Pulspunkte, also die Handgelenke, den Hals oder hinter die Ohren. Dort ist die Haut wärmer, wodurch der Duft länger hält.
Lass dir bei der Auswahl eines neuen Duftes Zeit. Probiere immer nur ein paar wenige Sorten
auf einmal aus, sonst bringst du deine Nase durcheinander.
* bei Import Parfumerie und unter impo.ch.