FFP2 – ein MUSS für die Risikogruppe
FFP2 – ein MUSS für die Risikogruppe
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Covid-19 – zu viele Todesfälle trotz Masken

Die Feiertage stehen vor der Tür und es stellt sich die Frage: Wie hoch ist Risiko einer Infektion bei Familienbesuchen? Grosse Vorsicht ist geboten – und das Tragen von FFP-Masken ist essentiell!

Fakt ist: Nicht alle Schutzmasken schützen uns vor dem Coronavirus. In einem Dokument der Swissmedic, der Zulassungs- und Kontrollbehörde der Schweiz, ist ersichtlich, dass in erster Linie nur Masken des Typs FFP (FFP2- und FFP3-Schutzmasken) einen gewissen Eigenschutz vor festen und flüssigen Partikeln sowie Aerosolen bieten.

Doch wie erkennt man die beste FFP2 Maske?

Aktuell gibt es viele mangelhafte FFP2-Masken auf dem Markt. Prüfgesellschaften schätzen, dass 60 bis 80 Prozent der aktuell auf dem Markt befindlichen Produkte, nicht konform zugelassen sind. Besondere Vorsicht gilt bei den Schutzmasken mit der Kennung «KN95». Diese werden fälschlich als FFP2 angeboten, erfüllen aber nicht die hiesigen Schutzbestimmungen für PSA (Persönliche Schutzausrüstung).

FFP2-Masken von Safemask empfohlen

Dass es auch anders geht, beweist etwa das Schweizer Unternehmen Safemask©. Über seinen Onlineshop vertreibt der Händler FFP2-Atemschutzmasken der Marke Orphila Medical Ltd.. Diese Masken erfüllen alle gesetzlichen Bestimmungen und wurden von einer notifizierten Stelle zugelassen.

Geprüft wird eine solche FFP-Maske von einer notifizierten Stelle in Europa.
Geprüft wird eine solche FFP-Maske von einer notifizierten Stelle in Europa.

FFP2-Masken unterliegen strengsten Prüfkriterien und können, anders als zum Beispiel OP-Masken, nicht ohne Prüfung auf den Schweizer Markt gebracht werden. Geprüft wird eine solche FFP-Maske von einer notifizierten Stelle in Europa. Dazu zählt zum Beispiel das anerkannte Prüflabor AENOR in Spanien. Jede notifizierte Stelle besitzt eine Identifikationsnummer, die zwingend auf die Maske sowie auf der Verpackung aufgedruckt werden muss.

So prüfst Du eine FFP2-Maske auf ihre Echtheit

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde eine enorme Menge an Schutzmasken auf den Markt gebracht, die nicht den Schweizer Normen entsprechen. Bitte achte beim Kauf auf Qualität und verwende keine zweifelhaften Produkte. Die SUVA empfiehlt, vor dem Kauf sowie der Verwendung von FFP-Atemschutzmasken auf folgende Punkte zu achten:

  • Die Maske besitzt ein CE-Zeichen gefolgt von einer vierstelligen Kennziffer. (Beispiel: CE 0099)

  • Auf der Verpackung ist das CE-Zeichen mit derselben Nummer aufgedruckt, ebenso die Bezeichnung EN 149:2001+A1:2009 sowie die Adresse eines Inverkehrbringers in der Schweiz.

  • Dem Produkt ist eine Internetadresse angegeben, über die die Konformitätserklärung zugänglich ist.

  • Die Konformitätserklärung muss auf eine Baumusterprüfung («type examination») verweisen nach EN 149:2001+A1:2009.

  • Auf der Verpackung und in der Konformitätserklärung sind der gleiche Hersteller angegeben.

  • Mit der Maske wird eine Verwendungsanleitung in einer Landessprache mitgeliefert.

FFP2 – ein MUSS für die Risikogruppe

Wer zur Risikogruppe gehört, sollte keine Kompromisse eingehen, besonders auf Eigenschutz achten und sich an FFP2- oder FFP3-Masken halten. Nur diese schützen den Träger vor dem Coronavirus mit einer Filterleistung bis zu 99 Prozent. 

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Safemask.ch erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert