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Wie sicher ist dein Geld bei Banking-Apps?

Wenn es um dein Erspartes geht, willst du keine Risiken eingehen. Die gute Nachricht: Mobiles Banking kann nutzerfreundlich und sicher sein. Worauf musst du achten, um dein Geld zu schützen?

Eine der grössten Gefahren beim normalen E-Banking, ist das sogenannte «Phishing». Dabei versuchen Kriminelle, an deine Konto-Login-Daten zu gelangen und Geld von deinen Konten zu stehlen. Dabei gehen sie wie folgt vor (eine genaue Erklärung dazu findest du hier):

1. Login-Zugangsdaten

Bei den meisten Apps loggst du dich mit einer Vertragsnummer plus Login-Code ein. Kriminelle versuchen diese Informationen zu ergattern, indem sie zum Beispiel eine E-Mail oder SMS (mit der Bank als angeblichen Absender) versenden und Kunden unter einem Vorwand («Wir müssen dein Konto verifizieren») dazu bringen, Login-Daten auf einer Fake-Webseite einzugeben.

Tipp vom neon-CTO Simon Youssef: Banken verschicken nie solche Nachrichten. Gib deine Codes nie auf einer Webseite ein, die du über so eine Nachricht erhältst (auch nicht für «Wettbewerbs-Aktionen», «Testkäufe» oder Ähnliches). E-Banking immer nur über die offizielle Webseite der Bank oder die Banking-App auf dem Smartphone aufrufen.

Kennt die Risiken und Gefahren des E-Bankings: neon-CTO Simon Youssef.
Kennt die Risiken und Gefahren des E-Bankings: neon-CTO Simon Youssef.

2. Code für Freigabe von Überweisungen in der App

Normalerweise erfordert eine Überweisung in der App einen Code. Verbreitet sind zum Beispiel die TAN-Liste oder SMS-TAN (m-TAN), die jedoch ältere, leichter zu überwindende Methoden darstellen. Sicher, aber nicht so nutzerfreundlich ist ein zusätzlicher Kartenleser oder eine zusätzliche App. Die modernste Variante vereint alles in einer App – die App wird bei der Kontoeröffnung spezifisch für das Smartphone freigeschaltet und der Kunde wählt einen eigenen Überweisungs-Code, der nur auf seinem Smartphone funktioniert.

Tipp vom neon-CTO Simon Youssef: Alte Verfahren wie m-TAN sind nicht zu empfehlen. Unbedingt umsteigen auf eine modernere Lösung. Wer es nutzerfreundlich mag, wählt das Angebot mit einer selbstgewählten Überweisungs-PIN, die nur auf dem eigenen Smartphone gültig ist.

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Einfach und sicher – die neon-Lösung

  • neon hat kein Web-Login und weist seine Nutzer regelmässig darauf hin. Damit wird die Gefahr für ein Web-Phishing bereits erheblich reduziert.

  • Der zweite Sicherheitsfaktor ist dein eigenes Smartphone, das bei der Kontoeröffnung mit deinem Konto (der App) technisch sicher verknüpft wird. Du setzt dann deine eigene Überweisungs-PIN, mit der du jede Überweisung freigibst. Diese Überweisungs-PIN funktioniert nur auf deinem spezifischen Smartphone.
    Mehr Infos zur Sicherheit bei neon findest du hier.