Eine weltweit einzigartige Studie aus Basel schlüsselte das Erbgut der Viren auf und entdeckte dabei eine spezifische Basler Variante von Covid-19. Die Forschungsergebnisse von Adrian Egli helfen zu verstehen, wie sich das Virus verhält und könnte so auf mögliche Lücken der Pandemie-Massnahmen hinweisen. Aktuelle Berichte über Mutationen in England und Südafrika zeigen, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass das Virus gefährlicher werden kann.
Das Schweizerische Heilmittelinstitut, Swissmedic, empfiehlt ausdrücklich FFP2-Masken zum Eigenschutz.
Die Infektionszahlen steigen und jetzt ist auch noch Grippezeit. Gut möglich, dass die Covid-19-Zahlen demnächst explodieren. Jetzt ist also Vorsicht geboten. Denn nur wer sich an die Sicherheitsregeln wie Abstand, Handhygiene und Gesichtsmasken hält, ist in diesem Winter vor allen Viren geschützt. Besonders empfehlenswert sind FFP2-Masken, da nur diese einen sicheren Eigenschutz bieten.
Der Markt ist leider voller mangelhaften FFP2-Masken. Prüfgesellschaften schätzen, dass 60 bis 80 Prozent der auf dem Markt befindlichen Produkte nicht den Anforderungen für solche Masken entsprechen. Besondere Vorsicht gilt bei Schutzmasken mit der Kennzeichnung «KN95». Diese werden fälschlich als FFP2 angeboten, erfüllen aber nicht die schweizerischen Schutzbestimmungen für PSA (Persönliche Schutzausrüstung).
Dass es auch anders geht, beweist das Schweizer Unternehmen Safemask©. Über seinen Onlineshop vertreibt der Händler FFP2-Atemschutzmasken der Marke Orphila Medical. Diese Masken erfüllen nicht nur alle schweizerischen Bestimmungen, sie wurden auch vom unabhängigen TÜV Rheinland getestet.
FFP2-Masken unterliegen strengsten Prüfkriterien und können, anders als die OP-Masken, nicht ohne Prüfung auf den Schweizer Markt gebracht werden. Geprüft wird eine solche FFP-Maske von einer notifizierten Stelle in Europa. Dazu zählt zum Beispiel das anerkannte Prüflabor AENOR aus Spanien. Jede notifizierte Stelle besitzt eine Identifikationsnummer, bei AENOR wäre dies «CE 0099», die zwingend auf die Maske sowie auf der Verpackung aufgedruckt werden muss.
Die SUVA empfiehlt vor dem Kauf sowie der Verwendung von FFP-Atemschutzmasken auf folgende Punkte zu achten:
Die Maske besitzt ein CE-Zeichen gefolgt von einer vierstelligen Kennziffer. Beispiel: CE 0099
Auf der Verpackung ist das CE-Zeichen mit derselben Nummer aufgedruckt, ebenso die Bezeichnung EN 149:2001+A1:2009 sowie die Adresse eines Inverkehrbringers in der Schweiz.
Dem Produkt ist eine Internetadresse angegeben, über die die Konformitätserklärung zugänglich ist.
Die Konformitätserklärung muss auf eine Baumusterprüfung («type examination») verweisen nach EN 149:2001+A1:2009.
Auf der Verpackung und in der Konformitätserklärung sind der gleiche Hersteller angegeben.
Mit der Maske wird eine Verwendungsanleitung in einer Landessprache mitgeliefert.
Aufgrund der Corona-Pandemie wurde eine enorme Menge an Schutzmasken auf den Markt gebracht, die nicht den Schweizer Normen entsprechen. Achte beim Kauf stets auf Qualität und verwende keine zweifelhaften Produkte.
Die Kaufempfehlung: kontrollierte FFP2 Masken in der Schweiz Kaufen
Wer zur Risikogruppe gehört, sollte keine Kompromisse eingehen, besonders auf Eigenschutz achten und sich an FFP2- oder FFP3-Masken halten. Nur diese schützen den Träger vor dem Coronavirus mit einer Filterleistung von bis zu 99 Prozent.
Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Safemask.ch erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert