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Mit Sicherheit hohe Zinsen – so gehts

Wer in Anleihen von gut aufgestellten Unternehmen investiert, dem fliessen attraktive Renditen zu. Trotz der herrschenden Niedrig- oder gar Negativzinsen.

Text: Mark van Huisseling

Sein Stück vom Kuchen kann man nicht haben und essen, you can’t have your cake and eat it too, sagt man auf englisch; «dä Föifer und s’ Weggli» sinngemäss auf Zürichdeutsch. Oder mit anderen Worten: Zwei Vorteile wollen, die sich gegenseitig ausschliessen, geht nicht. Dieser Logik folgend ist es unmöglich, vom Kapital, das man während des Erwerbslebens angespart hat, im Ruhestand erstens eine Rente zu beziehen und zweitens ebendiesen Betrag nicht zu verzehren.

Tatsächlich, ganz sicher? Aber was, wenn die Mittel so gut rentieren würden, dass die angestrebte Rente aus den Erträgen kommt und man darum das Kapital nicht anzutasten braucht? «Schön wär’s – bloss sind Anlagen, die heute noch hoch rentieren, so riskant, dass verantwortungsvolle Vermögensverwalten davon abraten müssen», bekommen Sparer dann zu hören.

Die Lösung: Unternehmensanleihen

Das ist, mit Respekt, zu allgemein formuliert. Genève Invest ist eine verantwortungsvolle Vermögensverwalterin, ausgezeichnet mit Preisen (sowie Auftraggeberin dieser Artikelserie). Eine Kernkompetenz von Helge Müller, Firmenmitgründer und -inhaber plus Portfoliomanager, sind Anlagen in hoch rentierende Unternehmensanleihen, sogenannte High Yield Corporate Bonds. 

Dabei handelt es sich um Schuldpapiere von internationalen Unternehmen, die aus verschiedenen Gründen durch Agenturen weniger hoch bewertet werden, also niedrigere Bonität haben. Doch statistisch gesehen liegt die Wahrscheinlichkeit, dass solche Schuldner Zinszahlungen aussetzen oder Darlehen nicht zurückzahlt, bloss unwesentlich über der von bestbewerteten Firmen. Die Unterschiede bei den Zinscoupons sowie beim Kurs, zu dem die Anleihen gehandelt werden, sind aber signifikant, oft liegen die Zinsen respektive Renditen über 5 % (in Euro oder Dollar, was für Anleger in Franken ein Währungsrisiko bedeuten kann) beziehungsweise bewegen sich die Kurse unter 80 %.

Wichtig für den Investor: Das Unternehmen, für das er sich entscheidet, muss gar nicht zu den Branchenbesten aufschliessen – für ihn geht die Rechnung schon auf, wenn die Firma im Geschäft bleibt und ihren Verpflichtungen nachkommt. Was den Unternehmen in den allermeisten Fällen gelingt, denn eine belastete credit history, Kreditwürdigkeit, kann nicht in ihrem Interesse sein, die Finanzierungskosten würden steigen oder der zukünftige Zugang zum Kapitalmarkt wäre gar gefährdet.

«Rente oder Kapital?» – eine Frage, die Ihnen Genève Invest nicht stellt. Das Ziel des Unternehmens: Ihnen eine monatliche Rente auszubezahlen, ohne Ihr Kapital aufzubrauchen.

GI ist es in Vergangenheit immer wieder gelungen, solche Firmen zu finden. Und ihren Kunden dadurch überdurchschnittliche Renditen zu verschaffen. Die Chancen, dass das auch in Zukunft so sein wird, stehen gut. Wenn sie auch nicht garantiert werden können, wie fast nichts im Leben garantiert ist.

Ausser dass ein Sparer, dem genug Rendite aus dem investierten Kapital zufliesst, dieses nicht antasten muss. Und es zu einem späteren Zeitpunkt brauchen kann. Etwa wenn er sich etwas Grosses leisten, einen langgehegten Wunsch erfüllen vielleicht, oder es vererben möchte. Sein Kuchenstück haben und essen, «dä Föifer und s’ Weggli ha» – geht eben doch, unter diesen Voraussetzungen.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Genève Invest erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.