Jährlich erkranken weltweit etwa 300 Millionen Menschen an Blasenentzündungen. Dieses Video informiert über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten: 
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Blasenentzündung: Dieser pflanzliche Wirkstoff hilft

Permanenter Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, Schmerzen im Unterbauch: Blasenentzündungen sind lästig und können uns ausser Gefecht setzen. Neben der Behandlung mit Antibiotika gibt es auch eine pflanzliche Akuttherapie (Cystinol®).

Rund 60 Prozent der Frauen erkranken in ihrem Leben an einer Blasenentzündung. «Vom Problem sind neben Jüngeren vor allem auch Frauen nach der Menopause betroffen», weiss PD Dr. med. Daniele Perucchini, Leiter des Blasenzentrums Zürich. Die Krankheit wird durch ein aktives Sexleben, die Einnahme von Antibiotika und auch den Rückgang der Hormonproduktion in den Wechseljahren begünstigt. «10 bis 15 Prozent der von Blasenentzündungen betroffenen Frauen leiden immer wieder an dieser unangenehmen Krankheit, die die Lebensqualität stark einschränken kann», erklärt PD Dr. med. Daniele Perucchini. 

Oft werden Blasenentzündungen mit Antibiotika behandelt, obwohl ihr Einsatz bei 97 Prozent der Infektionen nicht zwingend notwendig ist. Unkomplizierte Blasenentzündungen beschränken sich nämlich in den allermeisten Fällen auf die unteren Harnwege, steigen also nicht in Richtung der Nieren auf und verursachen keine Nierenbeckenentzündung.

Cystinol - Das pflanzliche  Arzneimittel bei Blasenentzündung
Cystinol - Das pflanzliche Arzneimittel bei Blasenentzündung

Risiko Antibiotikaresistenz

Antibiotika sind eine wichtige Waffe im Kampf gegen bakterielle Infektionskrankheiten. Der häufige Einsatz von Antibiotika, auch bei unkomplizierten Harnwegsinfektionen, kann aber gravierende Konsequenzen haben. Der generelle Einsatz von Antibiotika hat dazu geführt, dass sich Bakterien in den letzten Jahren zunehmend angepasst und gelernt haben, der Wirkung von Antibiotika zu widerstehen und sich zu vermehren. Dadurch bleiben immer mehr dieser Medikamente wirkungslos. Dieses besorgniserregende Phänomen hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) dazu veranlasst, eine breite Aufklärungskampagne zu lancieren, die über die Gefahren des verbreiteten Einsatzes von Antibiotika informiert.

Zunehmend resistente Bakterien

Für Blasenentzündungen sind vor allem Escherichia coli-Bakterien verantwortlich. In den letzten 15 Jahren hat die Zahl der antibiotikaresistenten E. coli-Bakterien stark zugenommen – höchste Zeit umzudenken, denn resistente Bakterien können eine Behandlung erschweren, verlängern oder im schlimmsten Fall gar verunmöglichen. Um die Wirkung von Antibiotika möglichst lange zu erhalten, sollten sie nur dort eingesetzt werden, wo sie zwingend nötig sind. Bei unkomplizierten Blasenentzündungen ist das nicht immer der Fall.

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So wirkt Cystinol®

Bei ersten Anzeichen sofort handeln: Mit Cystinol® steht dir eine pflanzliche Alternative bei unkomplizierten Blasenentzündungen zur Verfügung, die auf einem hochdosierten Extrakt aus Bärentraubenblättern (Hauptwirkstoff Arbutin) basiert. Es bekämpft eine Vielzahl von Bakterien (nicht nur E. coli), wirkt entzündungshemmend und trägt dazu bei, dass sich die Bakterien nicht mehr in der Schleimhaut der Blase einnisten  können. Durch die Einnahme des pflanzlichen Präparates werden keine Antibiotikaresistenzen erzeugt und die Darm- und Scheidenflora nicht beeinträchtigt. Das hochdosierte Arzneimittel zur Akuttherapie von Blasenentzündungen ist ohne Rezept erhältlich. Falls einmal nicht auf Vorrat vorhanden, kann das Produkt per Telefon oder vor Ort auf Bestellung in die bevorzugte Institution (Apotheke, Blasenzentrum, Drogerie, Gynäkologie- oder Hausarztpraxis ) geliefert werden.

Auf die Dosis kommt es an

Am besten nehmen Frauen Cystinol® sofort bei ersten Anzeichen einer Blasenentzündung jeweils morgens, mittags und abends nach dem Essen mit reichlich Wasser ein. Die Symptome der Infektion klingen in der Regel innerhalb von vier Tagen ab. Cystinol® darf pro Akutfall während maximal sieben aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen werden. Der Wirkstoff Arbutin wird von den Bakterien in der Blase aufgenommen und führt dazu, dass sie absterben. Dafür ist jedoch eine Dosis von mindestens 400 mg Arbutin pro Tag (3 x 2 Tabletten) notwendig. Diese Tagesdosis wird mit einer Cystinol®-Behandlung erreicht. Bei anderen Produkten mit Bärentraubenblätter-Extrakt (z.B. Tees, Dragees etc.) ist dies nicht der Fall. Das pflanzliche Arzneimittel darf auch in Kombination mit einem Schmerzmittel (Ibuprofen) eingenommen werden.

*Cystinol® ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lassen Sie sich von einer Fachperson beraten und lesen Sie die Packungsbeilage. 

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Medinova AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.