#Nachhaltig - Quelle frei Haus

Wasser in Einwegflaschen belastet unsere Umwelt durch die Plastikproduktion und die Transportwege. Schaffst du es, den ganzen ­Februar hindurch nur Leitungswasser zu konsumieren? 

Unser Körper verliert jeden Tag zwei bis drei Liter Flüssigkeit – durch Schweiss, Ausscheidung und Atmung. Einen Liter nehmen wir durch feste Nahrung zu uns, aber den Rest müssen wir zusätzlich zuführen. Am effizientesten und gesündesten tun wir das durch reines Wasser. Und da wären wir schon bei der Frage: ­Leitungs- oder Mineralwasser?

Auch wenn der Mineralwasser-Konsum in den letzten Jahren rückläufig ist, haben viele Leute die Vorteile der Quelle in der eigenen Küche noch nicht entdeckt. «Hahnenburger» ist kostengünstig, von hoher Qualität, immer frisch und steht in praktisch unendlicher Menge zur Verfügung. Das mühsame Schleppen entfällt, ebenso das Entsorgen des Leerguts.

Der wichtigste Vorteil am Trinkwasser ab Hahn ist aber, dass es die Umwelt schont: Die Energie bei der Produktion der PET-Flasche und die CO₂-Emissionen des Transportwegs von der Quelle bis zum Laden fallen weg. Deshalb fülle das Leitungswasser für den täglichen Bedarf in eine wiederverwendbare Flasche ab. Nutze die Stahl- oder Glasflaschen aber langfristig, damit sie auch wirklich nachhaltig sind.

Falls du deine Flasche mal vergisst und doch Wasser kaufen musst, dann achte ­darauf, dass die PET-Flaschen aus R-PET bestehen, also aus rezykliertem Plastik. Und die gebrauchten Flaschen gehören dann natürlich in die Sammelstelle.

Nachhaltiger geht immer – zum Beispiel beim täglichen Wasser. Bist du bereit für unsere Challenge des Monats?