Der Test zeigt: Diese Zahlungsmethode ist am schnellsten.
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«Es ist nur noch 1 Produkt verfügbar»

Food, Kleider, Sextoys: Der Trend zum Onlineshopping ist nicht aufzuhalten. Doch welche Zahlungsmethode ist die einfachste und schnellste?

Onlineshopping gehörte schon vor der Pandemie zu unserem Alltag. Kein Wunder. Es ist super einfach, total bequem und die Auswahl ist unschlagbar. Nicht nur, was die Produkte betrifft, auch bei den Zahlungsmöglichkeiten ist für jeden Typen und Bedarf etwas dabei.

Anja, Noah und Stefan gehören zu den heute rund 77 Prozent der Schweizer Bevölkerung, die mittlerweile regelmässig (also mindestens einmal pro Monat) die Vorteile des Onlineshopping nutzen. Gerade zu Zeiten wie diesen wollen sie nicht mehr darauf verzichten – darüber sind sie sich einig. Bei der Wahl der besten Zahlungsart herrschen jedoch Unstimmigkeiten. Und diese sollen jetzt ein für alle Mal beseitigt werden.

10,2 Milliarden Franken für Onlineshopping

Der Praxistest im Video oben zeigt, wer im Fall der Fälle unter «erschwerten Bedingungen» (das bekannte Problem: Man will unbedingt noch das letzte lagernde Stück ergattern) das Rennen in puncto Schnelligkeit und einfacher Handhabung macht: Die TWINT-App, die Vorauskasse oder die Kartenzahlung?

Den klaren Testsieger siehst du im Video. Aber eines ist sicher: Einfach und bequem online von zu Hause aus einzukaufen, wird gemäss verschiedener Studien immer beliebter. Schweizerinnen und Schweizer shoppten online bereits im Jahr 2019 Waren im Wert von rund 10,2 Milliarden Franken.

Frauen kaufen wirklich weniger

Interessant dabei: Frauen machen gemäss einer Studie der HWZ weniger von Onlineshopping Gebrauch als Männer. Nur knapp 67 Prozent der im Dezember 2019 befragten Frauen aus der Schweiz gaben an, innerhalb der letzten drei Monate online Waren bestellt zu haben. Bei Männern hingegen haben über 74 Prozent der Befragten Produkte im Internet bestellt. 

Die Dauerbrenner: Kleidung, Schuhe, Accessoires und Bücher. Aber vor allem Lebensmittel und Haushaltswaren, Spiele und Unterhaltungstechnik haben bei den Onlinebestellungen stark zugelegt. Aber auch digitale Erotikhändler freuen sich über signifikanten Umsatzzuwachs! Der Lockdown macht eben einsam.

Ein Trend, der bleibt

Amüsanter Nebeneffekt: Viele Detailhändler haben dank dieses Wachstums während der Pandemie die für die nächsten drei bis fünf Jahre gesetzten Umsatzziele im Onlinehandel bereits Ende 2020 erfüllt.

Experten gehen davon aus, dass der Trend zum digitalen Einkauf auch nach der Pandemie nicht vollständig abklingen wird. Online einzukaufen, scheint eine Entwicklung sein, die sich nicht mehr bremsen lässt. Die klaren Vorteile lassen sich eben nicht von der Hand weisen. Die grösste Auswahl, einfacher Preisvergleich und vor allem – bequem und zeitsparend. Mit einfachen Zahlungslösungen wie TWINT erst recht. Das beweist auch das Test-Team im Video. 

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit TWINT erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

Wettbewerb

Im März erstattet TWINT jede Woche fünf Einkäufe im Wert von bis zu 250 Franken. Was du dafür tun musst? Die Teilnahme am Wettbewerb in der TWINT-App aktivieren und einfach vom 1. bis 31. März 2021 online shoppen und mit TWINT bezahlen. Weitere Informationen zum Wettbewerb findest du auf twint.ch/lp/e-com

Keine Zeit? Dann TWINT!

TWINT ist das digitale Bargeld der Schweiz. Ob beim Einkaufen, im Restaurant, an Automaten, an Parkuhren oder im Online-Shop: Mit TWINT bezahlst du schweizweit in unzähligen Geschäften und Online-Shops ganz einfach, bequem und sicher mit dem Smartphone.