Text von Mark van Huisseling
Das richtige Timing, so geht eine erprobte Anlegereinsicht, ist das Anspruchsvollste beim Investieren. Mit anderen Worten: Es ist schwer, die richtigen Firmen zu erkennen, denen man Geld anvertrauen soll. Dies aber zudem zum bestmöglichen Zeitpunkt zu tun, ist schwerer.
Genève Invest ist nicht überheblich und darum einverstanden mit dieser Einschätzung. Andererseits sind die Experten auch nicht zu bescheiden und erlauben es sich, zu ergänzen: «Ja, das Timing ist anspruchsvoll. Wobei der Zeitpunkt zum Wiedereinstieg oft noch sorgfältiger gewählt werden muss als der des Ausstiegs. Dennoch ist es machbar.» Das hat Genève Invest in Vergangenheit immer wieder bewiesen.
Zahlreiche Investoren decken sich beispielsweise mit Aktien ein, nachdem diese gefallen sind. Um von der erwarteten Erholung zu profitieren. Dieser Ansatz kann funktionieren, muss aber nicht. Es ist vielmehr herauszufinden, ob man es mit einem guten Unternehmen zu tun hat, das zu hart abgestraft wurde oder mit einem sogenannten «Dead Cat Bouncing»-Fall – die tote Katze, die von einem Balkon fiel und nach dem Aufschlag nochmal ein paar Zentimeter vom Boden abhob –, wobei eine beliebige Aktie sich kurz ein wenig erholt.
Jede Krise bietet Chancen. Genève Invest finden die passenden Anlagen zum richtigen Zeitpunkt.
Statt einfach auf mögliche Schnäppchen zu setzen, verfolgt Genève Invest einen anderen Ansatz: Die Fachleute des Unternehmens konzentrieren sich auf Aktien, deren Kurse kaum oder gar nicht gefallen sind. Dabei handelt es sich um Firmen mit solidem und konjunkturresistentem Geschäftsmodell. Beispielsweise MSCI, die Firma, die Aktienindizes herausgibt, oder Amazon, der Versandhändler, ein klarer Gewinner der Pandemie. Oder Wal Mart, der grösste Einzelhändler der Welt, sowie verschiedene Pharma-Firmen.
Haben die Kenner Unternehmen erkannt, die besonders gut aufgestellt sind und deren Aktien sich deshalb besser als der Markt entwickeln dürften, versuchen diese zu ermitteln, wie hoch der Gewinn in zehn Jahren sein könnte. Dazu schauen sie sich das Wachstum in Vergangenheit an, vor einem Jahr, vor drei, fünf, zehn Jahren. Die wichtigste Kennzahl ist dabei wohl der Buchwert je Aktie. Microsoft zum Beispiel: Die Firma hat eine grössere Position im Jahr 2013 gekauft, einige Kunden haben seither 900 Prozent Buchgewinn erzielt.
Ein Auswahlkriterium von Aktien, für die sich Genève Invest entscheidet, ist eine Rendite von zirka 15 Prozent im Jahr, über 10 Jahre hinweg. Selbstverständlich entwickeln sich nicht alle, auf die die Experten setzen, so stark. Doch hoffen sie, weiterhin eine klare Outperformance zu erzielen, also besser zu sein als der Durchschnitt. Bei bestimmtem Qualitätsunternehmen sind die Fachmänner und -frauen von Genève Invest mit 12 Prozent zufrieden, aber Ergebnisse im einstelligen Prozentbereich machen ihnen keine Freude. Es gilt dabei immer, kein Momentum zu verpassen, andererseits aber vorsichtig zu sein, wenn die Bodenhaftung verloren gegangen sein könnte.
Jetzt ist ein guter Einstiegs-Zeitpunkt, falls man die richtigen Firmen findet – dass das weiterhin gelingen wird, darauf vertraut Genève Invest. Vertrauen Sie dem Unternehmen darum auch.
Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Genève Invest erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.