200’000 Erwachsene gehen aus Angst vor den Kosten nicht rechtzeitig zum Zahnarzt

Wer sich die regelmässige Kontrolle beim Zahnarzt spart, zahlt am Ende womöglich mehr als nötig. Denn kleine Schäden, früh genug entdeckt, lassen sich noch einfach beheben. Wenn es schon weh tut, ist es aber zu spät.

Sparen am falschen Ort kann richtig teuer werden. Besser also, man geht regelmässig zur Kontrolle. Ein Check in der Zürcher Praxis Zahnfair kostet für Neukunden 69 Franken. Das ist gut investiertes Geld, denn bevor ein Loch, also Karies, entsteht, lösen sich Mineralien aus dem Zahnschmelz. Zahnärzte und DHs erkennen das bereits in einem frühen Stadium und wissen, wie man Schlimmeres verhindert: mit Fluoriden und Hygienemassnahmen. Die Zahnärzte von Zahnfair sagen es deutlich: «Wenn es schon weh tut, wird es auch in einer günstigen Praxis teuer.» Kostenbewusste gehen darum zur Kontrolle, bevor es in einem Zahn zieht oder Zahnstein schon deutlich zu spüren ist.

Wartet man trotz Schmerzen weiter zu, droht früher oder später nicht nur Bohren, sondern sogar eine Wurzelbehandlung. Oder es muss ein Zahn gezogen werden. Dann wird ein Implantat oder eine Brücke nötig, was selbst ein gesundes Budget in Schieflage bringen kann.

Zahnfair verzichtet auf Überbehandlungen

Dabei ist Angst gar nicht nötig, weder vor Schmerzen, noch vor hohen Kosten. Trotzdem gehen laut dem Bundesamt für Statistik 2,8 Prozent der über 16-Jährigen aus finanziellen Gründen nicht zum Zahnarzt – das entspricht 200’000 Personen. Der Grossteil sind nicht etwa Sozialhilfeempfänger, sondern Menschen, die einfach grad ein knappes Budget haben – und am falschen Ort sparen. Die Zürcher Zahnarztpraxis Zahnfair hat sich darum ein Ziel gesetzt: Jeder soll sich den Besuch beim Zahnarzt leisten können. «Es kann doch nicht sein», sagt Praxismanagerin Yeliz Gross, «dass Schweizerinnen und Schweizer aus Kostengründen gezwungen sind, nach Deutschland oder Ungarn zu einem Zahnarzt zu reisen. Auf ein solches Abenteuer sollte sich niemand einlassen müssen. Wir sind hier – auch wenn es später irgendein Problem geben sollte.»

Zahnfair spart am richtigen Ort: mit effizienter Organisation und schlanker Administration. Ganz wichtig: Die Zahnärzte behandeln bewusst minimal-invasiv. Das heisst, es wird konsequent auf nicht zwingende Eingriffe verzichtet. Stattdessen bespricht man mit den Patientinnen und Patienten günstige Alternativen, um auch bei einem kleinen Budget das Optimale herauszuholen. Das schont Zähne und Portemonnaie.

Schweizer Qualität – zu deutschen Preisen

Keine Kompromisse macht Zahnfair beim professionellen Niveau. «Schlechte Qualität zu liefern, zahlt sich nicht aus, das können wir uns gar nicht leisten», sagt Jetmir Abazi, einer der drei Praxisgründer. Wie er haben auch alle anderen Zahnärzte von Zahnfair an der Universität Zürich studiert. «Dort», sagt Jetmir Abazi, «wurden uns tagtäglich die Qualitätsrichtlinien eingetrichtert.» Sein Praxispartner Cedric Bobay präzisiert: «Ob man nochmals flickt – und mit welchem Material – oder bereits einen Stiftzahn einsetzt, macht bis 1000 Franken Unterschied.» Trotz fairer Preise gehe die Rechnung absolut auf, sagt Cedric Bobay, und zwar für beide Seiten: «Ich habe genug Arbeit und meine Patientinnen und Patienten schöne Zähne zu einem fairen Preis.»

Übrigens: Die Konsumentenzeitschrift «Saldo» verglich die Preise für Dentalhygiene. Zahnfair war mit 130 Franken am günstigsten. Zahnfair ist auch der wohl günstigste Anbieter von unsichtbaren Zahnspangen und Veneers. Damit kann man die Zahnstellung diskret korrigieren, bis ins hohe Alter. Alles gute Gründe für ein strahlendes Lächeln.