Hält der Orctan, was er verspricht? Amorana hat ihn getestet.
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Neues Toy von Womanizer-Erfinder im Test

Womanizer-Erfinder Michael Lenke hat mit Orctan sein erstes Sextoy für Männer auf den Markt gebracht. Ist das Toy wirklich so gut, wie es scheint? Marco Huber hat die neue Erfindung getestet. 

Michael Lenke, der Erfinder des Womanizers, hat mit Orctan sein erstes Sextoy für Männer entwickelt. Dieses soll für ein besonders realistisches Blowjob-Gefühl sorgen und dabei praktisch geräuschlos sein. Auch für jede Penisgrösse sei Orctan dank verstellbarem Zwischenraum geeignet. Kann Orctan wirklich mit dem Womanizer mithalten? Toy-Tester Marco hat die Neuheit für euch ausprobiert und berichtet von seinen Erfahrungen. 

Ein erster Eindruck

Da sitzt man(n) nun alleine im Hotel und langweilt sich mangels fehlender Fitness-, Wellness- und Restaurant-Alternativen fast zu Tode. Keine Lust auf TV und Lesen – da kommt der neue Orctan-Masturbator wie gerufen. Wird wohl die nächste Röhre sein, in die man sein Teil mit möglichst viel Gleitgel stopft, äh gleiten lassen soll. Aber nein: Der deutsche Womanizer-Erfinder Michael Lenke hat sich für sich selbst und uns Männer etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ein handliches, wenn auch noch etwas schweres Gerät mit zwei roten Rollen, in die man seinen Penis hineinführen soll. Zwei Abbildungen in der Gebrauchsanleitung zeigen, wie die Anwendung vom Erfinder angedacht ist.

Erster Mittelfinger-Test

Schnell ist das Gerät am Strom angehängt und der Akku geladen. Halb erigiert soll das Glied sein, bevor man es in die Obhut der zwei Rollen gibt. Nach kurzer Zeit ist es soweit: Ich nehme etwas Gleitgel, um meine Erektion zu verstärken. Das Glied ist nun angenehm kühl und bereit für den Plausch. Ich drücke auf den Plus-Knopf, um die Rollen einzuschalten. Vorsichtshalber teste ich die Wirkung mit meinem Mittelfinger und spüre bereits einen angenehmen Druck. Dann schmiere ich schon mal genügend Gleitmittel auf die eine flache und die andere genoppte Walze.

Ist das der Schluss meiner Männlichkeit? 

Nochmals kurz etwas Gleitgel über den Penis und das Orctan-Abenteuer kann beginnen. Aktuell läuft das erste von total neun Massageprogrammen. Ich führe die Penisspitze zu den Rollen - und bin ehrlich gesagt etwas nervös. Erwartet mich nun das Ende jedes Lustempfindens? Oder der Schluss meiner Männlichkeit? Aber nein: Die zwei Walzen rotieren ja zum Glück nicht, sondern bewegen sich nur geringfügig und ziehen so den Penis langsam, aber sicher durch die Öffnung. Ein zuerst unerwartetes, aber auch sehr schönes Gefühl. Ich schliesse meine Augen. Dann drücke ich den Plus-Knopf und schalte aufs nächste Massageprogramm. Der Penis wird noch besser aufgenommen. Die beiden Walzen sind nun schon fast bei der Penis-Wurzel angekommen. Ich schalte zum nächsten Programm und spüre, wie die eigentliche Blowjob-Arbeit beginnt. 

Eine wunderbare Überraschung

Mit dem Plus- und Minus-Knopf kann ich die weiteren Programme auswählen, geniessen und wieder verlassen. Ich führe die schwarzen Gelenkteile noch etwas tiefer zur Peniswurzel und erlebe eine wunderbare Überraschung. Die obere glatte Walze touchiert nun ganz sanft meine Hoden und löst nebst der Penis-Stimulation eine herrliche Hoden-Minimassage aus, deren Intensität ich mit dem Halten des Orctans individuell verstärken oder schwächen kann. Spätestens jetzt überzeugt mich die neuartige Technologie: Kein Schlund, der sich mit Brummen und Surren um mein Teil kümmert, sondern einzig und allein zwei Rollen, die Penis und Hoden gekonnt stimulieren. Ich teste die Massageprogramme bis und mit Stufe sieben. Meine Lust steigt ins Unermessliche. Der Höhepunkt steht kurz bevor. Soll ich auf der Sieben verweilen oder nochmals den Plusknopf fürs achte Stimulus-Programm drücken? Ich klicke und oh! Das Massageprogramm wird viel feiner und stimuliert den Penis und die Hoden noch intensiver – happy End, happy me!

Leise, kraftvoll und pflegeleicht

Zusammengefasst dienen die ersten zwei Massageprogramme dem Warmwerden, die Programme drei bis sieben dem Lustspiel und die letzten zwei dem Orgasmus. Einmal mehr hat der Womanizer-Erfinder Michael Lenke ganze Arbeit geleistet. Sein Masturbator funktioniert nicht nur anders als die Erfindungen der Konkurrenz, sondern ist auch viel leiser und pflegeleichter. So können die beiden roten Rollen kinderleicht herausgenommen, mit Wasser gereinigt und wieder eingesteckt werden. Eine saubere Sache. Die verstellbare Gelenkkonstruktion erlaubt zudem die Aufnahme aller Penisgrössen. Einzig Männer mit einem sehr dicken Glied dürften hier geringfügige Probleme kriegen, die sich aber mit viel Gleitgel sowie einer primären Eichel- und Frenulum-Stimulation beheben lassen. Zudem sollte man sich die Schamhaare stutzen, da sonst eine Verletzungsgefahr besteht.

Fazit: Verglichen mit anderen Masturbatoren, die früher oder später allesamt im Lager verstauben, ist der Orctan nur schon wegen seiner Handlichkeit und seines unglaublich leisen und neuartigen Funktionsprinzips ein Geheimtipp – hoher Anschaffungspreis zum Trotz. Aber man(n) gönnt sich ja sonst nichts in diesen seltsamen Corona-Zeiten.

Product Facts:

  • Digital gesteuerte Motoren treiben Massagerollen an

  • Massageraum und Massagedruck durch innovative Gelenkkonstruktion frei einstellbar

  • Neun Programme, Power-Boost, Edging-Funktion, drei Automatik-Modi

  • Diskretes Design mit stylischer Lichtleiste und Carbonlook

  • Super leise für praktisch geräuschlose Höhepunkte

  • Wiederaufladbar mit USB-C

  • Schnell und einfach zu reinigen und zu verstauen - inklusive Aufbewahrungsbeutel

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Bluebox Shop AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.