Produkt der Woche
Bienchen summ herum - Insektenfreundliche Blumenmischung Pro Specie Rara.
Nicht jeder Garten ist gleich nachhaltig. Einige Zierpflanzen wie Zedernhecken, Kirschlorbeer, Geranien oder Forsythien stammen ursprünglich aus fremden Ländern und bieten laut dem WWF nur wenigen Tieren Nahrung oder Unterschlupf. Daher sind einheimische Sorten zu bevorzugen, deren Blüten und Früchte Nahrung für Insekten und Vögel bieten, wie z. B. Efeu, Haselnuss oder Holunder. Ob eine Pflanze einheimisch ist, erfährst du auf www.floretia.ch oder in einem Gartenfachgeschäft.
1. Sie sind Nahrungsquelle für Tiere und Insekten und bieten Nistmöglichkeiten.
2. Sie sind pflegeleicht und ans Klima angepasst.
3. Sie verdrängen keine anderen Arten.
Laut einer Studie glauben 88 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer im Alter zwischen 15 und 29 Jahren, dass Nachhaltigkeit in Zukunft eine mittlere bis grosse Rolle bei ihren Kaufentscheidungen spielen wird. Das Bewusstsein wächst, sich auf lokale Geschäfte zu konzentrieren und den Einkaufsweg zu hinterfragen. Während Onlineshopping im Trend liegt, stellen sich junge Menschen Fragen über die Auswirkungen dieser Form des Konsums und die ökologischen Kosten des Paketversands. Fragen stellen ist gut! Aber jetzt ist es an der Zeit zu handeln ...
Jane Goodall
Die 1934 geborene britische Anthropologin und Primatologin ist eine Pionierin der Forschung über die Beziehung zwischen Mensch und Tier. In Afrika studiert sie Schimpansen und engagiert sich für die Artenvielfalt. Das 1977 gegründete Jane Goodall Institut setzt sich für den Erhalt von Naturschutzgebieten ein. Heute hält Jane Goodall auf der ganzen Welt Vorträge, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.
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