Haare in grellen Farben sind nur was für Teenager und Punks? Überhaupt nicht! Unkonventionelle Haarfarben finden sich auf Köpfen quer durch die Altersschichten. Über die grünen Haare der Sängerin Billie Eilish müssen wir wohl nicht mehr reden. Doch auch die Modeschöpferin Donatella Versace tauchte vor ein paar Jahren mit giftgrünen Spitzen auf. Und Kylie Jenners Haare wechseln öfter die Farbe als ein übermotiviertes Chamäleon. Kein Wunder also, dass der Regenbogen-Look im Trend ist.
Pinkes Haarfärbemittel ist auf dem Vormarsch. Die Variationen reichen von Pfirsichblond über Lachs bis hin zu Magenta. Diese Farben sind zurzeit total in. Und keine Angst, auch in seriöserem Umfeld sind diese Styles mittlerweile akzeptiert. Du willst dich noch mehr von der Masse abheben? Dann versuch es doch mit Mintgrün oder Kobaltblau. Wenn du dunkle Haare hast, empfiehlt es sich natürlich, deine Haare vor dem Färben aufzuhellen. So sticht deine neue Lieblingsfarbe auch richtig heraus.
In der Regel hast du beim Haarefärben drei Optionen. Du kannst temporäre, semipermanente oder permanente Färbungen verwenden. Ersteres bietet den Vorteil, dass du fehlgeschlagene Experimente relativ schnell rückgängig machen kannst. Wenn du das Produkt deiner Versuche aber liebst, dann musst du wohl oder übel ständig nachfärben, damit die Farbe nicht verblasst. Doch wenn du auf Nummer sicher gehen willst, raten wir dir dazu, permanente und semipermanente Färbemittel den Profis zu überlassen.
Bei diesem Style wird die gewünschte Farbe meistens mit Grau vermischt. Das Resultat ist ein matter und kühler Farbverlauf. Wie der Name schon erahnen lässt, ist dieser Look von den «Smokey Eyes» inspiriert. Wie das Make-up ist auch dieser Style ein Blickfang.
Eine weitere Modeerscheinung ist das «Einrahmen» des Gesichtes. Dafür werden die Haarsträhnen, die ans Gesicht anliegen leicht eingefärbt. Das ist weder neu, noch besonders kreativ. Wir hoffen, dass eingerahmte Gesichter bald wieder nur an der Wand hängen.
Mit Coopzeitung und 20 Minuten spannen die beiden grössten Zeitungen in der Schweiz zusammen, um ein neues, trendiges Magazin kurz vor dem Wochenende zu lancieren. Ab sofort erscheint «Coopzeitung Weekend» jeden Freitag dreisprachig im Print und Online von 20 Minuten.
