Hebe deine Skills
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Werde zum Profil-Profi

Social Media ist zu unserer Visitenkarte geworden. Es sind nicht nur Freunde und Bekannte, die auf Facebook oder Instagram mit uns interagieren, sondern auch Kollegen, Arbeitgeber und potenzielle Kunden.

Auf den ersten Blick mag die Vorstellung, dass sie in unser Privatleben eindringen, beängstigend erscheinen. Aber unsere Profile sind auch Werkzeuge, die wir zu unserem Vorteil nutzen können. Wir müssen nur wissen, wie wir die verschiedenen Plattformen nutzen können, um unsere Fähigkeiten hervorzuheben. Aus geschäftlicher Sicht ist LinkedIn momentan die effektivste Seite. Aber indem du eine überzeugende Biografie schreibst, dein Profilbild sorgfältig auswählst und ein wenig aufräumst (vielleicht alte Posts aus der Schulzeit), kann auch dein Facebook- oder ­Instagram-Profil professioneller werden.

Dialoge schaffen

Ob Facebook, Twitter oder Instagram: In den sozialen Medien kannst du mit anderen Menschen diskutieren und debattieren. Zwar geraten sie genau deswegen oft in die Kritik. Nichtsdestotrotz sind die Webseiten ein toller Ort, um Nachrichten, Informationen oder Artikel zu teilen, die für dein Unternehmen oder für dich als ­Person wichtig sind. Was du teilst, spiegelt wider, wer du bist. Also nutze die Gelegenheit, um dich zu präsentieren und mit Menschen in Kontakt zu treten.

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Gültige E-Mail-Adresse

Stell sicher, dass du überall mit einer gültigen E-Mail-­Adresse registriert bist. So kann dich jeder erreichen, der dich für eine Zusammenarbeit kontaktieren will oder sich für dein Unternehmen oder deinen Lebenslauf interessiert. Es ist auch hilfreich, Links zu deinen anderen sozialen Profilen sowie zu allfälligen Blogs oder persönlichen Websites anzugeben – jedoch nur, wenn du sie auch aktiv nutzt.

Biografie anpassen

Viele Leute ignorieren sie. Doch eigentlich ist die Biografie eines der ersten Dinge, die gelesen werden, wenn man auf dem Profil von jemandem landet. Leider ist es nicht ganz einfach, eine zu schreiben. Ein weiteres Problem: Es stehen nur wenige Zeichen zur Verfügung. Der Trick ist es, die richtige Kombination aus Worten und Emojis zu finden, die deine Persönlichkeit am besten repräsentiert. Und je mehr Angaben du zu deiner Person machst, desto offener wirkst du.

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Aufräumen

Je mehr Jahre du in sozialen Netzwerken unterwegs bist, desto mehr Geduld brauchst du, um in der Zeit zurückzugehen und peinliche Fotos aus der Schulzeit zu ­löschen. Trotzdem, sei nicht zu streng: Das Tolle an Social Media ist, dass wir auch die schönen Momente unseres Lebens teilen können. Aber wenn dein Profil öffentlich ist, musst du dir darüber im Klaren sein, dass ein Kollege oder Vorgesetzter ebenfalls einen Blick darauf werfen könnte. Verberge also die Beiträge, bei denen du dich mit diesem Gedanken nicht wohlfühlst. Oder mach das Profil privat. Wenn du dann vom Vorgesetzten eine Freundschaftsanfrage bekommst, kannst du dir immer noch überlegen, wie du danach vorgehen möchtest.

Qualität statt Quantität

Für Instagram- oder Facebook-Profile ist es nicht unbedingt erforderlich, aber für LinkedIn wird ein professionelles Profilbild empfohlen. Es muss jedoch kein klassisches Bewerbungsfoto vor weissem Hintergrund sein. Du kannst mit Farben, der Pose und deinem Lächeln spielen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall, sich von einer ­Fotografin ablichten zu lassen. Sie kann dich beraten und dich von deiner besten Seite zeigen.

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Mit Coopzeitung und 20 Minuten spannen die beiden grössten Zeitungen in der Schweiz zusammen, um ein neues, trendiges Magazin kurz vor dem Wochenende zu lancieren. Ab sofort erscheint «Coopzeitung Weekend» jeden Freitag dreisprachig im Print und Online von 20 Minuten.