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So lief die Suche nach der geheimen Legende

Am Sonntag suchte Zürich eine Moderationslegende. Mit Beni Thurnheer war diese schnell gefunden - beim exklusiven Heineken-Private-Viewing für die Schweizer Fussballfans.

Beni Thurnheer kann es nicht lassen. Immer wenn die Schweizer Fussball-Nati auf dem Platz steht, übermannt es ihn. Wenn der Schiedsrichter das Spiel anpfeift und das Adrenalin in die Adern schiesst, kann er sich nicht mehr zähmen. Er kommentiert, moderiert und analysiert, was das Zeug hält. Und wer ihn gestern am schnellsten gefunden hat, durfte exklusiv dabei zuhören.

Am Nachmittag ging es zum zweiten Mal in Zürich los. Beni hatte überall in der Stadt Hinweise auf seinen Verbleib versteckt. Auf Schildern, in Telefonkabinen oder hippen Cafés. Die schnellsten Fährtensucher wurden belohnt und schlussendlich mit der Limo zu einer glamourösen Location gefahren: dem Schloss Sihlberg. Umgeben von erfrischendem Heineken und top Catering machten es sich die Gewinner rund um Beni bequem.

Mit Beni Thurnheer und der Schweizer Nati in Bestform war eine bombastische Stimmung garantiert. Der Abend endete mit tosendem Applaus für Beni und glücklichen Schweizer Fussballfans.

Wer sucht, der findet.
Wer sucht, der findet.
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Zumindest, wenn man den richtigen Hinweisen folgt. Und diese führten vergangenen Sonntag mit einer Limousine ins Schloss Sihlberg, wo Beni Thurnheer w...
Zumindest, wenn man den richtigen Hinweisen folgt. Und diese führten vergangenen Sonntag mit einer Limousine ins Schloss Sihlberg, wo Beni Thurnheer wartete.
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Die Moderationslegende veranstaltete mit Heineken eine Schnitzeljadg. Der Preis: Ein Public Viewing mit Beni Thurnheer als Zuschauer und Moderator gle...
Die Moderationslegende veranstaltete mit Heineken eine Schnitzeljadg. Der Preis: Ein Public Viewing mit Beni Thurnheer als Zuschauer und Moderator gleichzeitig.
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Die glücklichen Gewinner der Challenge durften sich mit Thurnheer ablichten lassen und das Spiel der Schweizer Nati an der exklusiven Location verfolg...
Die glücklichen Gewinner der Challenge durften sich mit Thurnheer ablichten lassen und das Spiel der Schweizer Nati an der exklusiven Location verfolgen.
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Grund zum Jubeln gab es dank den drei Schweizer Toren allemal.
Grund zum Jubeln gab es dank den drei Schweizer Toren allemal.
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Und den liess sich auch Thurnheer nicht nehmen.
Und den liess sich auch Thurnheer nicht nehmen.
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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Heineken Switzerland AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.