Der «FroYo» gilt als gesündere Alternative zur fettigen Rahmglace – zumindest wenn du dich mit den Toppings zurückhältst. Kein Wunder also, dass er seit seiner Erfindung in den Siebzigern schnell an Popularität gewonnen hat.
Vanille oder Schoggi? Egal, Hauptsache schwer, süss und zartschmelzend.
Angeblich wurde der Softeis-Entwickler inspiriert, als sein Glacewagen liegenblieb und er seinen schmelzenden Bestand schleunigst vertreiben musste. Beweis genug, dass die wichtigsten Erfindungen der Menschheit tatsächlich per Zufall entstehen.
Ob Eis am Stiel oder Slush – mehr als Wasser, Zucker sowie etwas Aroma- und Farbstoffe braucht es nicht für eine Wasserglace. Der Zucker verhindert beim Gefrierprozess die Bildung von grossen Eiskristallen. Wenn du also im DIY-Film bist, kannst du die Glaceform bedenkenlos in den Tiefkühler stellen, ohne Gefahr zu laufen, dir die Zähne an deiner Kreation auszubeissen.
Wenig kühlt den Gaumen so effektiv wie ein Zitronensorbet. Der halb gefrorene Klassiker aus Fruchtpüree ist zu einer festen Grösse im Tiefkühler geworden. Der Begriff «Sorbet» wurde zunächst für ein kühles Getränk verwendet. Im Laufe der Zeit wurde das Wort umgedeutet. Besser ists, denn schlecken macht mehr Spass als schlürfen.