Verbringst du deine Sommerferien im Ausland und hast Bedenken oder Fragen? Schreib uns diese im folgenden Formular.
Sonne, Strand und Meer – das hat uns allen sehr gefehlt. Umso grösser ist die Vorfreude auf ein paar Ferientage an einem schönen Ort im Ausland. Damit es unterwegs keine Probleme gibt, sollte man sich allerdings gut vorbereiten. Philipp Klaus, Verantwortlicher der Personenassistance beim TCS, beantwortet die wichtigsten Fragen dazu.
Seit dem 26. Juni werden auf der BAG-Liste nur noch Länder geführt, in denen eine besorgniserregende Mutation des Virus vorliegt. Länder, die nicht auf dieser Liste stehen, können daher grundsätzlich besucht werden. Aktuell stehen nur noch das Vereinigte Königreich, Indien und Nepal auf der Liste. Die Nachbarländer der Schweiz, aber auch Griechenland und Spanien dürften für uns in diesem Sommer zu den wichtigen Tourismusdestination zählen. Allerdings kann sich die epidemiologische Lage sehr schnell verändern. Wer also bedenkenlos reisen will, lässt sich impfen und investiert etwas mehr Zeit in die Reisevorbereitung. Insbesondere sind die Angaben des BAG und des EDA eine gute Informatinsquelle. Eine Übersicht zur aktuellen Lage findest du auch auf der Webseite des TCS.
Eine Aufzählung wäre hier nicht zielführend, da die Situation sehr dynamisch ist. Wichtig ist deshalb, dass man die aktuelle Liste des BAG sowie die Reisehinweise des EDA konsultiert und sich beim Reisebüro oder online die Information darüber einholt, ob ein Land für den Tourismus offen ist. Wer gerne spezifische Beratung erhalten möchte, greift am besten auf die Beratung von Reisebüros oder Reise-Hotlines zurück.
Leider kann ein akuter Anstieg der Fallzahlen nicht komplett ausgeschlossen werden. Natürlich wünschen wir uns das nicht, aber sollte dieser Fall eintreten, ist die Reaktivierung von zusätzlichen Schutzmassnahmen realistisch und sinnvoll. Beispiele hierfür sind die Entwicklungen in Lissabon (Portugal) oder auch in Israel.
Badeunfälle, Velounfälle und Stürze beim Wandern machen im Sommer einen wesentlichen Anteil aus. Dazu kommen Notfälle, die auf eine akute Erkrankung einer Person zurückgehen.
Das ist abhängig vom Schweregrad und der Verfassung der Person sowie der medizinischen Versorgung vor Ort. Generell gilt aber, dass man bei medizinischen Problemen frühzeitig mit seiner Reiseversicherung Kontakt aufnimmt und sich beraten lässt. Das weitere Vorgehen wird dann gemeinsam festgelegt und reicht etwa von einer Empfehlung für einen lokalen Arztbesuch oder eine Beratung zu Medikamenten, da diese im Ausland zum Teil anders benannt werden, bis hin zu einer Repatriierung in die Schweiz.
Desinfektionsmittel, Wund- und Heilsalbe, Verbandsmaterial, Fieberthermometer, fiebersenkende und schmerzlindernde Medikamente. Wer mit Kindern reist, sollte genügend kinderspezifische Arzneimittel mitführen. Am besten orientiert man sich an einer Checkliste, damit sicherlich nichts vergessen geht – für die Reiseapotheke und die Ferien generell.
Verbringst du deine Sommerferien im Ausland und hast Bedenken oder Fragen? Schreib uns diese im folgenden Formular.
Nein, Impfungen verlangen europäische Länder ansonsten keine. Allerdings empfehlen wir – auch bei Reisen innerhalb Europas – sich gut zu informieren, welche medizinischen Empfehlungen gelten.
Natürlich sollte das Fahrzeug umfassend durchgecheckt werden und hinsichtlich Bremsleistung, Reifen, Flüssigkeitsniveaus und Beleuchtung einwandfrei funktionieren. Zur Vermeidung böser Überraschungen sollte man sich auch über die wichtigsten Fahrzeugregeln in Europa und die obligatorisch mitzuführende Ausrüstung informieren. Als Fahrzeuglenker*in ist die Fahrt gut zu planen und genügend Zeit einzurechnen - auch auf grosszügige Pausen darf man nicht verzichten. Nicht zuletzt muss das Auto sicher beladen werden.
Zu den wichtigsten Empfehlungen bei Ferien im Ausland gilt nach wie vor: peel it, cook it or forget it (schälen, kochen oder verzichten)! Wasser sollte man wenn möglich nur aus verschlossenen Flaschen trinken. Und: Keine Drinks mit Eiswürfeln!
Ganzjahres-Reiseschutz Nr. 1 der Schweiz
Auch auf Reisen hilft der TCS. Denn der TCS sorgt mit dem Ganzjahres-Reiseschutz Nr. 1 der Schweiz dafür, dass 700‘000 Schweizerinnen und Schweizer auch in ihren Ferien sorgenfrei unterwegs sind. Mit dem Rundumschutz sind sie für jegliche Situationen gewappnet: Bei medizinischen Fragen oder Notfällen, Autopannen im Ausland, im Falle einer Annullierung der Reise und in vielen weiteren Fällen. Corona-Deckung inklusive. Vertrau auch du auf den TCS Reiseschutz.
Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit TCS Touring Club Schweiz erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.