Zu Besuch beim Bierpolizisten: In der aktuelle Episode besucht Remo Viceré den Bierpolizisten von Luzern, UrsAnton Krügel. (Eichhof)
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Warum Bierbrauen Polizeisache ist

UrsAnton Krügel ist Bierpolizist – und ein Sinnbild für die reiche Brauereikultur in der Schweiz. Entdecke seine neuste Bierkreation in Zusammenarbeit mit Eichhof-Braumeister Daniel Spellmeyer.

UrsAnton Krügel hat zwei Leidenschaften: seine Arbeit als Quartierpolizist im Luzerner Stadtzentrum und das Bierbrauen. Damit das jeder sehen kann, besitzt der 54-Jährige sogar eine Reihe spezieller Bierpolizisten-Uniformen – und eine Mütze, auf der sich die beiden Luzerner Löwen mit zwei Humpen Bier zuprosten. Ein spannender Gesprächspartner also für Eichhof-Braumeister Daniel Spellmeyer und seinen “Novizen” Remo Viceré, die ihn in dieser Folge der Eichhof-Braukunst-Serie besuchen.

“Bierbrauen hat ein hohes Suchtpotenzial”, sagt Krügel. “Und es erfordert sehr viel Zeit. In zwei Stunden bekommt man so etwas nicht hin, das dauert schon einen ganzen Tag.” Kein Wunder: Der Bierpolizist führt jeden einzelnen Arbeitsschritt von Hand durch. Bis hin zum Etikettieren der Bierflaschen.

UrsAnton Krügel, Bierpolizist

UrsAnton ist seit über 25 Jahren Luzerner Polizist, braut diverse Biersorten und hat vier Bierkrimis publiziert.

14 Sorten umfasst Krügels Sortiment inzwischen. Eine stolze Zahl, die auch mit den Gegebenheiten in seinem Betrieb, dem Bierposten Luzern, zu tun hat. “Als Mikrobrauer arbeitet man mit sehr kleinen Tanks und kann so immer wieder etwas Neues ausprobieren”, erklärt der Bierpolizist. Dass er es in Sachen Konstanz und Qualität nicht mit den Grossen aufnehmen kann, tut seinem Enthusiasmus keinen Abbruch. “Bei mir ist jedes Bier ein wenig anders, das ist eines der Merkmale einer kleinen Brauerei. Während eine professionelle Brauerei wie Eichhof Schwankungen über die Menge und Standards ausgleichen kann, muss ich halt improvisieren.”

Als Bierpolizist ist UrsAnton Krügel ein Unikat. Mikrobrauereien, die pro Jahr maximal 1‘000 Hektoliter produzieren, gibt es in der Schweiz aber stolze 1‘159 (Stand 2020)! Besonders gross ist das Wachstum bei den Allerkleinsten, die auf einen jährlichen Ausstoss bis 20 Hektoliter kommen. Ihre Zahl schnellte zwischen 2015 und 2020 von 392 auf 879 hoch. Den Konsumentinnen und Konsumenten kann die Vielfalt nur recht sein: Sie haben die Wahl zwischen den spannenden Produkten der Kleinen und den ausgefeilten Bieren der Grossen, die immer verlässlich das gleiche erfrischende Geschmackserlebnis bieten.

Eichhof-Braumeister Daniel Spellmeyer und Bierbotschafter Remo Viceré zu Besuch bei Bierpolizist UrsAnton Krügel und seiner Mikrobrauerei.
Eichhof-Braumeister Daniel Spellmeyer und Bierbotschafter Remo Viceré zu Besuch bei Bierpolizist UrsAnton Krügel und seiner Mikrobrauerei. (Eichhof)
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Dabei kam sofort gute Stimmung auf. Die drei Luzerner haben die gleiche Leidenschaft: Bierbrauen und Biertrinken.
Dabei kam sofort gute Stimmung auf. Die drei Luzerner haben die gleiche Leidenschaft: Bierbrauen und Biertrinken. (Eichhof)
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Der Luzerner Bierpolizist führt in seiner Kleinbrauerei jeden einzelnen Arbeitsschritt selbst aus.
Der Luzerner Bierpolizist führt in seiner Kleinbrauerei jeden einzelnen Arbeitsschritt selbst aus. (Eichhof)
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Vom Bierbrauen bis hin zum Etikettieren der einzelnen Bierflaschen.
Vom Bierbrauen bis hin zum Etikettieren der einzelnen Bierflaschen. (Eichhof)
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Die beiden Braumeister UrsAnton und Daniel haben sich nun zusammengetan und kreieren in limitierter Auflage ein Krügel-Eichhof-Bier.
Die beiden Braumeister UrsAnton und Daniel haben sich nun zusammengetan und kreieren in limitierter Auflage ein Krügel-Eichhof-Bier. (Eichhof)
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“Eine funktionierende Bierwelt braucht beides, grosse und kleine Brauereien”, ist Bierpolizist Krügel überzeugt. “Die Grossen sind der Stamm, die Kleinen die Äste. Es liegt auf der Hand, dass sich die Äste ohne Stamm in der Luft hängen würden.” Ganz ähnlich sieht es Daniel Spellmeyer, seines Zeichens Braumeister bei Eichhof: “Die verschiedenen Brauereitypen befruchten und inspirieren sich gegenseitig, auch hier in Luzern. Es ist ein Miteinander, kein Gegeneinander.”

Der Bierpolizist und der Eichhof-Braumeister sind sogar so begeistert von einander, dass sie dieses Miteinander in einem gemeinsamen Bier zusammenbringen möchten: In der Krügel-Kleinbrauerei entsteht mit der Leidenschaft von UrsAnton und dem Know-how von Daniel zurzeit ein erfrischend schmackhaftes Bier, verfeinert mit Koriander und Orangenschalen. Auf den Eichhof Social Media Kanälen (Facebook / Instagram) erfährt ihr in den nächsten Tagen mehr über die Zusammenarbeit und das einzigartige Bier, was in limitierter Auflage erscheint und es nur exklusiv zu gewinnen gibt (siehe Box unten).

Mach jetzt mit und gewinne Krügel-Eichhof-Bier

Folge dem Eichhof Instagram-Kanal, um mehr über die Zusammenarbeit zu erfahren, und registriere dich unten mit deinen Kontaktangaben und mit etwas Glück hast du die Chance auf 50 x 5 Flaschen der limitierten Edition des Krügel-Eichhof-Biers, exklusiv gebraut von UrsAnton Krügel und Daniel Spellmeyer.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit der Brauerei Eichhof erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.

Gebraut im Herzen der Schweiz, in Luzern, sind die Ursprünge der Brauerei Eichhof zurückzuführen ins Jahr 1834. Ihre Braukunst begeistert seit über 185 Jahren und gilt als erste «Spezialitäten-Brauerei» der Schweiz: seit 1906 wird das Hubertus (Dunkelbier), seit 1954 Barbara (Starkbier) und seit 1956 Pony (Märzenbier) gebraut.

Die Rezepte hat Eichhof über die Zeit bewahrt und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet. Heute führt Eichhof dreizehn verschiedene Sorten. Dabei werden nur die besten Zutaten verwendet: Erstklassige Braugerste, feinwürzigen Hopfen, Hefe aus eigener Zucht und reines Wasser vom Pilatus, dem Hausberg der Brauerei in Luzern.