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Jetzt kommt das Leasing 2.0 für die Schweiz

Ein neues Auto ohne lange Bindung oder finanzielles Risiko fahren - wer will das nicht? Das Schweizer Start-up Carvolution mischt mit dem Leasing 2.0 die Autobranche auf. Die neue Form ist nicht nur günstiger, sondern funktioniert im Gegensatz zu bisherigen Leasing-Angeboten ohne jahrelange Bindung.

Über die Hälfte der Autos in der Schweiz wird geleast. Ein geleastes Auto schont gegenüber dem klassischen Kauf nicht nur die eigene Liquidität, sondern erlaubt darüber hinaus, das Auto nach einer klar definierten Laufzeit zurückzugeben. Unangenehm wird ein Leasing allerdings dann, wenn man frühzeitig aus dem Vertrag aussteigen will oder die effektiven Kosten für Wartung, Reifen oder Reparaturen plötzlich das eigene Budget übersteigen.

Das traditionelle Leasing lohnt sich im Vergleich zum Leasing 2.0 erst ab einer Dauer von vier Jahren und dies auch nur bei bestimmten Modellen.
Das traditionelle Leasing lohnt sich im Vergleich zum Leasing 2.0 erst ab einer Dauer von vier Jahren und dies auch nur bei bestimmten Modellen.

So viel sparen Kunden mit dem neuen Leasing 2.0

Gemäss TCS und der unabhängigen Leasing-Vergleichsplattform Gowago kostet ein VW Polo
(20 000 Kilometer/Jahr, zwei Jahre Laufzeit) 539 Franken pro Monat. Hinzu kommen die Vollkaskoversicherung (ca. 1320 Franken pro Jahr), Steuern (ca. 200 Franken pro Jahr) sowie Reifen und Wartung (ca. 500 Franken pro Jahr).

Leasing VW Polo - zwei Jahre - Quelle: Gowago

Fazit

Der Polo kostet in der Vollkostenrechnung bei einer Leasing-Dauer von zwei Jahren monatlich über 700 Franken. Im Vergleich dazu gibt es bei Carvolution einen VW Polo für 599 Franken pro Monat – inklusive Vollkaskoversicherung, Steuern und vollem Service. In der Summe lassen sich bei Carvolution über eine Dauer von zwei Jahren über 2590 Franken sparen - bei 100 Prozent Flexibilität.

Doch neben Kleinwagen lohnt sich das Leasing 2.0 auch für Kombis und SUVs.

Die gängigsten Modelle im Preisvergleich

In der Bildstrecke findest du heraus, welches Auto wie viel kostet. Bei den dargestellten Kosten wird angenommen, dass rund 20 000 Kilometer pro Jahr gefahren werden und keine Anzahlung geleistet wird.

Eine Privatperson bezahlt fürs Auto im Durchschnitt ca. 700 Franken pro Monat. Für kleinere Budgets gibt es bei Carvolution einen Ford Ka+ für 405 Fra...
Eine Privatperson bezahlt fürs Auto im Durchschnitt ca. 700 Franken pro Monat. Für kleinere Budgets gibt es bei Carvolution einen Ford Ka+ für 405 Franken pro Monat inkl. Vollkaskoversicherung.
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Im Premiumsegment werden die Preisvorteile von Carvolution noch grösser. Einen Mercedes C220d AMG-Line gibt es ab rund 1000 Franken pro Monat.
Im Premiumsegment werden die Preisvorteile von Carvolution noch grösser. Einen Mercedes C220d AMG-Line gibt es ab rund 1000 Franken pro Monat.
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Im SUV-Land Schweiz darf der VW Tiguan nicht fehlen. Auch hier liegen die Kosten von Carvolution weit unter den herkömmlichen Leasing-Kosten.
Im SUV-Land Schweiz darf der VW Tiguan nicht fehlen. Auch hier liegen die Kosten von Carvolution weit unter den herkömmlichen Leasing-Kosten.
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Total flexibel ohne komplexe Verträge

Das Leasing 2.0, auch bekannt unter dem Begriff «Auto-Abo», erlaubt es, ohne Anzahlung und nach der kurzen Dauer von sechs Monaten, das Auto flexibel zu wechseln, zurückzugeben oder einfach zu behalten. Wenn dem Kunden sein Auto nicht mehr passt oder sich seine Bedürfnisse ändern, kann er somit jederzeit auf ein anderes Modell umsteigen. Diese Flexibilität macht das Leasing 2.0 (oder Auto-Abo) aus. Bekannt geworden ist die Nutzung von Services über eine flexible Laufzeit durch Netflix und Spotify - nun erobert das Abo die Autobranche.

Schweizer Hightech-Start-up hat Erfolg mit neuem Leasing

Carvolution aus dem bernischen Bannwil hat 2018 ein Angebot lanciert, das den Kundinnen und Kunden alle Vorteile des Leasings bietet – jedoch ohne die gängigen Nachteile. Jahrelange Verträge oder unerwartet hohe Kosten gibt es bei Carvolution nicht. Léa Miggiano, Mitgründerin des Jungunternehmens ist überzeugt: «Sich vertraglich langfristig an ein Auto binden zu müssen, gehört nicht mehr zum Lebensstil der meisten Leute. Bei uns beträgt die Mindestlaufzeit nur wenige Monate. Entsprechend wurden wir seit der Gründung 2018 von der Nachfrage regelrecht überwältigt.» Schnell kommt die Frage auf, wie solch tiefe Preise möglich sind. Olivier Kofler, CEO Carvolution erklärt: «Durch das grosse Einkaufsvolumen erzielen wir grosse Mengenrabatte. Diese geben wir eins zu eins unseren Kunden weiter. Zudem sind die Prozesse hoch digitalisiert und ohne unnötige Zwischenhändler.»

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